tag:blogger.com,1999:blog-44557968740295902362024-03-16T02:10:12.982+01:00KüchenliebeleiMarie-Louises Küchentagebuch – Rezepte, Berichte und Erfahrungen aus der Küche, aus Kassel und der WeltM.http://www.blogger.com/profile/10403848364853772630noreply@blogger.comBlogger444125tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-16403497680438477302024-02-22T06:36:00.001+01:002024-02-22T18:21:16.220+01:00Rumpelstilzchens Bierbrot<i>Es war einmal ein armer Müller, der eine schöne
Tochter hatte und eines Tages dem König gegenüber behauptete, jene schöne Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Der goldliebende König wollte das auf die Probe stellen, ließ die Müllerstochter in eine Kammer voll Stroh sperren und drohte – wenn sie es über Nacht nicht zu Gold spönne, so solle sie sterben. Das arme Mädchen, das selbst wenig zu diesem schweren Schicksal beigetragen hatte, bekam Angst und weinte bitter, da öffnete sich die Tür und Rumpelstilzchen kam herein. Mitfühlend erkundigte es sich, warum sie so traurig sei. „Ach,“ antwortete das Mädchen, „ich soll Stroh zu Gold
spinnen, und kann es doch nicht.“ Sprach das Männchen „was gibst du mir,
wenn ich dirs spinne?“ „Mein Halsband“ sagte das Mädchen. Das Männchen
nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr,
schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Und so ging es die ganze Nacht, am nächsten Morgen war die ganze Kammer voll Gold. Der König wurde, als er das sah, noch gieriger und wollte noch größere Mengen Stroh zu Gold gesponnen bekommen. So half auch in der folgenden Nacht Rumpelstilzchen dem Müllersmädchen aus und bekam dafür ihren Ring vom Finger. Auch dies reichte dem König jedoch nicht – eine letzte, dritte, noch größere Kammer voll Stroh solle die Müllerstochter noch zu Gold spinnen und dann des Königs Gemahlin werden.<br /></i><p><i>Als Rumpelstilzchen erneut zu Hilfe kam, hatte das arme Mädchen nichts mehr, das sie als Lohn hätte anbieten können. „So versprich mir, wenn du Königin
wirst, dein erstes Kind.“, sagte Rumpelstilzchen, das so gerne als Vater all sein Wissen und Können an sein Kind weitergeben wollte, aber keine eigenen Kinder bekommen konnte. In ihrer Not und Sorge versprach sie es. Und als am Morgen der König kam
und alles so vorfand, wie er es gewünscht hatte, so heiratete er das Mädchen und
die schöne Müllerstochter ward Königin. Der König, dessen Herz von der Habgier alt und spröde geworden war, starb schon bald nach der Hochzeit.<br /></i></p><p>
<i>Ein Jahr später brachte die Königin ein Kind zur Welt. Sie sah es an und es war das schönste, was sie je in ihrem Leben gesehen hatte, und kostbarer, als alles Gold der Welt. Abend, als das Kind schlief, setzte sie sich hin, nahm Feder und Tinte, und schrieb Rumpelstilzchen eine Karte: Das Kind sei geboren, ob es sich vorstellen könne, Pate zu werden. Rumpelstilzchen las den Brief, sein Herz hüpfte und es sang freudig:<br /></i></p>
<div class="poem">
<p><i>„heute brau ich, morgen back ich,<br />
übermorgen bring ich der Königin ein Brot!“
</i></p>
</div><p><i>So buk Rumpelstilzchen über seinem Feuer ein wunderbares Bierbrot und brachte es mit einem Gruß zur Königin. Durch ihre Herkunft als Müllerstochter erkannte sie das gute Handwerk, das in dem Brot steckte, und genoss jeden Bissen. Als das Königskind getauft werden sollte, ließ die junge Königin Rumpelstilzchen zum Paten machen. So wurde Rumpelstilzchen zu einem guten und getreuen Freund am Hofe, das dem jungen Königskind viele nützliche Tugenden und Fähigkeiten beibrachte und ihm damit fast wie ein Vater war. Damit hatte die Königin ihr Versprechen erfüllt – denn Rumpelstilzchen hatte ihr erstes Kind. Fest ins Herz geschlossen.</i></p><p><i> </i><br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD9w47k3gAO5WnYflkzy0uRAE53zfGwq_sNeNUDaZQe3EgoUen7gu93c4s9_cg3PlVGWdkxDfIC__bhMbcLyJgNdcr5_5uqerBfcYlvJy_CBhZ1gm0qZ3b5tMgLCGmy5hn50k77z6r8Vjsbn0qWK-leHPK-BdZhIfJet_OyreBiWAUg37BdzOi180hDzw/s6000/IMG_0218.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD9w47k3gAO5WnYflkzy0uRAE53zfGwq_sNeNUDaZQe3EgoUen7gu93c4s9_cg3PlVGWdkxDfIC__bhMbcLyJgNdcr5_5uqerBfcYlvJy_CBhZ1gm0qZ3b5tMgLCGmy5hn50k77z6r8Vjsbn0qWK-leHPK-BdZhIfJet_OyreBiWAUg37BdzOi180hDzw/w427-h640/IMG_0218.JPG" width="427" /></a></div><br /><p></p><p>Für ein Laib Brot, im gusseisernen Bräter gebacken:<br /></p><div style="text-align: left;">450 g Weizenmehl </div><div style="text-align: left;">2 TL Salz <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">7 g Trockenhefe</div><div style="text-align: left;">1 EL Zucker</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">330 ml Bier nach Geschmack (ggf. auch alkoholfrei)</div><div style="text-align: left;">50 ml Wasser</div><br /><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Mehl und Salz in einer Schüssel miteinander vermischen und mittig eine kleine Mulde machen. Die Hefe und den Zucker mit dem Wasser in einem kleinen Glas oder Becher verrühren, dann in die Mulde zur Mehlmischung geben und mit ein bisschen Mehl verrühren. Das Bier zugeben und alles mit einem Löffel (oder Ess-Stäbchen) zu einem homogenen Teig verrühren – er muss nicht geknetet werden und darf sehr weich sein.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Abgedeckt beim Raumtemperatur für mindestens 12 Stunden gehen lassen. Den gegangenen Teig mittig auf ein Backpapier geben und mit dem Backpapier in eine Schale oder ein Gärkörbchen stellen, sodass er die Form eines Laibes bekommt – der Teig ist weiterhin sehr weich.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Ofen auf 230 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und einen gusseisernen Bräter darin für 30 Minuten erhitzen. Den heißen Bräter vorsichtig aus dem Ofen nehmen und den Teig mit dem Backpapier (ohne Schale oder Gärkorb) in den Bräter plumpsen lassen. Mit geschlossenem Deckel 30 Minuten backen, dann noch einmal 10–20 Minuten ohne Deckel fertig backen, bis die Kruste goldbraun und knusprig ist.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Etwas abkühlen lassen und dann in dicken Scheiben genießen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJsVDestFmKFKAJrnh_4s0GUmG4s-2Qi6spV9-QPAQusTd-r3gKYMYZL1AasS_h6cWEVuVSvt609lBlxWjNwyWqucTFmEM0EwOxFAIOPBzDwa713DjPl_8bG-cKUeUcE2cGr4tDFvsLD_2Ez4V04AgRCMtvtENhDY4oRxk9z2swECtVoR8nwxSA6FJ0kM/s6000/IMG_0229.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJsVDestFmKFKAJrnh_4s0GUmG4s-2Qi6spV9-QPAQusTd-r3gKYMYZL1AasS_h6cWEVuVSvt609lBlxWjNwyWqucTFmEM0EwOxFAIOPBzDwa713DjPl_8bG-cKUeUcE2cGr4tDFvsLD_2Ez4V04AgRCMtvtENhDY4oRxk9z2swECtVoR8nwxSA6FJ0kM/w426-h640/IMG_0229.JPG" width="426" /></a></div><br /><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOgaCl2q065_C1Yid1zJKGhVjat3el5YVckMoVmmskGWsMZDEDs6xxApGe33SCX7PYLxiHXOjStKt8Y7-dxr78UfkoeMPaxdof2Cy7D6lOA7-hpZCp4kkN_BahBABnQ8bI0V3f6VuUeVi1IJET1_fBoWKeKW8WB-A9aAcX7lzco4fQooCmvgqfi-g7PgU/s6000/IMG_0217.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOgaCl2q065_C1Yid1zJKGhVjat3el5YVckMoVmmskGWsMZDEDs6xxApGe33SCX7PYLxiHXOjStKt8Y7-dxr78UfkoeMPaxdof2Cy7D6lOA7-hpZCp4kkN_BahBABnQ8bI0V3f6VuUeVi1IJET1_fBoWKeKW8WB-A9aAcX7lzco4fQooCmvgqfi-g7PgU/w640-h426/IMG_0217.JPG" width="640" /></a></div><br /><p>Lasst es Euch schmecken!</p><p>Eure<br /></p><p> </p><a href="https://2.bp.blogspot.com/-7lWP5WAqjtw/XHrDiurImiI/AAAAAAAAEXg/ze6nCyctw4kI_nM2_szBJt-QyjyPkMUtQCLcBGAs/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://2.bp.blogspot.com/-7lWP5WAqjtw/XHrDiurImiI/AAAAAAAAEXg/ze6nCyctw4kI_nM2_szBJt-QyjyPkMUtQCLcBGAs/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-36334688821787975742023-09-02T13:10:00.000+02:002023-09-02T13:10:00.365+02:00Schokoladen- und Rosinenbrötchen<p>Freitags gehe ich momentan meistens mit dem Kind auf den Markt. Besonders für den frischen Fisch lohnt sich dieser Ausflug jedes Mal, finde ich. Aber ich mag auch das Angebot an Oliven und Dips, Wildfleisch und Bio-Gemüse sehr. Auch ein Abstecher ins Café gehört dazu – bei gutem Wetter mit Platz draußen, um das Markttreiben zu beobachten, bei schlechtem Wetter drinnen. Der Marktbesuch regt mich auch immer wieder dazu an, über verschiedene Themen nachzudenken: Nachhaltigkeit, Konsum, Regionalität, Saisonalität – und auch Finanzen. Die Einkäufe auf dem Markt sind in der Regel nicht günstig. Die Frage ist natürlich aber immer, mit was man es vergleicht: der Supermarktkette? Oder dem Bio-Laden? Abgepackte Ware, in Plastik geschweißt, tiefgekühlt, aufgetaut, importiert – oder frisch, aus der Region, fair gehandelt, mit gerechten Löhnen für alle beteiligten? </p><p>Am Freitag musste ich zweimal schlucken, bei Preisen. 5,20 € für einen (zugegeben großen) Cappuccino (mit Hafermilch, sonst 5,50 €). Und dann zeigte das Kind auf den Brotstand und ich spielte mit dem Gedanken, ein Schokoladenbrötchen für den Weg einzupacken. 1,85 € hätte es allerdings kosten sollen – und das war es mir in dem Moment nicht wert. Ich schlug dem Kind stattdessen vor, nach Hause zu laufen und zuhause gemeinsam zu backen. „Schokoladen- oder Rosinenbrötchen,“ schlug ich dem Kind vor, „oder beides.“ Beides, wollte das Kind, und erinnerte mich auf dem Weg immer wieder daran.</p><p>Also räumten wir zuhause die Küche auf. Setzten gemeinsam den Hefeteig an, überwiegend aus Bio-Zutaten. Backen mit Kleinkind – romantisch-idyllisch-schön, dabei aber auch zeitintensiv und anstrengend. Mehl überall, Milch überall, hier geht was daneben und dort auch. Erklären, wiegen, helfen. Die Magie des Backens teilen. Dann muss der Teig gehen. Weiter bearbeitet werden. Den Teig teilen, mit Rosinen bzw. Schokolade mischen, Brötchen formen, nochmal gehen lassen. Und dann backen. Den Duft genießen, die warmen Brötchen aus dem Ofen holen, für alle Sinne eine Freude. Und dabei der Stolz: Das haben wir gemacht. Das war vorher Ei und Mehl und Milch und jetzt, jetzt sind es Brötchen! Wie großartig ist das? Und dann noch aufräumen, abspülen.</p><p>5,71 € haben die reinen Zutaten gekostet, für 13 Brötchen, also rund 48 Cent für ein Brötchen. Mit üppig Schokolade bzw. Rosinen, ganz frisch, ganz warm. Aber man muss bedenken: Alle Zutaten waren da, ich musste nichts extra kaufen. Und natürlich ist da nicht die Arbeitszeit enthalten, nicht die Energie, nicht die Zeit des Einkaufs. Keine Bezahlung von Mitarbeitern, von Miete, von Standgebühren. Keine Gewinnspanne. Ich habe kein großes Ergebnis meiner Gedanken. Ich finde nur, dass es wichtig ist, beide Seiten anzusehen und zu verstehen: Die Menschen, die nicht bereit sind, knapp 2 € für ein Rosinen-Brötchen zu bezahlen und die Betriebe und Unternehmen, die mehr betrachten müssen, als reine Zutatenpreise. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpyohRz3S5AgVgi4KQp4buX20OhGMv96IsOvtJuVsD1aKRwla80RgolqteD9MQ9fvpD8BpiPR_5ifdF94pswH0g_BBlb0YX6nu7spseCXuESBr8S0yw6sRfWoeVUzCvoWSgqFqVxXT38YywZ_Wdh3wiHuTZyejH0CH48aF_9GGtlzyOahC-t5JeHLN978/s5184/IMG_7378.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="5184" data-original-width="3456" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpyohRz3S5AgVgi4KQp4buX20OhGMv96IsOvtJuVsD1aKRwla80RgolqteD9MQ9fvpD8BpiPR_5ifdF94pswH0g_BBlb0YX6nu7spseCXuESBr8S0yw6sRfWoeVUzCvoWSgqFqVxXT38YywZ_Wdh3wiHuTZyejH0CH48aF_9GGtlzyOahC-t5JeHLN978/w426-h640/IMG_7378.JPG" width="426" /></a></div><p></p><p>Zubereitung für etwa 12 Brötchen:</p><div style="text-align: left;">230 ml Vollmilch</div><div style="text-align: left;">75 g Zucker</div><div style="text-align: left;">7 g Trockenhefe <br /></div><div style="text-align: left;">80 g Butter</div><div style="text-align: left;">2 Eier</div><div style="text-align: left;">1 EL Milch <br /></div><div style="text-align: left;">500 g Weizenmehl</div><div style="text-align: left;">1 TL Vanille-Extrakt</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Rosinen oder gehackte Schokolade oder beides: je 50 g oder insgesamt 100 g</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Milch erhitzen, sodass sie lauwarm ist. Zucker und Hefe darin auflösen und für ein paar Minuten zur Seite stellen. In der Zeit kann man gut alle anderen Zutaten abwiegen.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Mehl in eine Schüssel geben, dann die Milchmischung, ein Ei und die Butter sowie Vanille-Extrakt dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort rund 1 Stunde gehen lassen. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Teig durchkneten und ggf. halbieren, mit Rosinen und/oder Schokolade mischen und gut einkneten. In kleinere Teigbällchen unterteilen, zu Brötchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Abgedeckt noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Den Ofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Das zweite Ei mit einem EL Milch verquirlen und die Brötchen damit bepinseln. Die Brötchen 15–20 Minuten backen und am besten warm genießen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcjNjVT5X6p6xY39_grpNeZBXNqi0ESK-7B35jVzacCqjv4wcPd08oBedm48USxqkB19TnnzRKTGYIbRL--sxLISw6e9WZOdyQZuVoK9RDC-eJTTGabsRPAZ82DMcpJESMgv7L2kz9Pe4nSp5WaOqov8-o0SXOYe5sTTPIToQNWwj6z9fxrQT8eUL1vnQ/s5184/IMG_7389.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="5184" data-original-width="3456" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcjNjVT5X6p6xY39_grpNeZBXNqi0ESK-7B35jVzacCqjv4wcPd08oBedm48USxqkB19TnnzRKTGYIbRL--sxLISw6e9WZOdyQZuVoK9RDC-eJTTGabsRPAZ82DMcpJESMgv7L2kz9Pe4nSp5WaOqov8-o0SXOYe5sTTPIToQNWwj6z9fxrQT8eUL1vnQ/w426-h640/IMG_7389.JPG" width="426" /></a></div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-13379425146629866842023-08-31T08:00:00.051+02:002023-08-31T08:00:00.147+02:00Die drei Brüder | Pasta mit Zucchini, Gorgonzola, Hackbällchen und Brombeeren<p><i>Es war einmal ein Mann, der hatte drei Söhne und weiter nichts an Vermögen,
als sein Haus, worin er wohnte. Nun hätte jeder gern nach seinem Tod das
Haus gehabt, dem Vater war aber einer so lieb, als der andere, da wußt
er gar nicht, wie er’s anfangen sollte. Verkaufen wollt’ er das Haus auch nicht, weil’s von seinen Voreltern
war, sonst hätte er das Geld unter ihnen getheilt. Da fiel ihm endlich ein
Rath ein und er sprach zu seinen Söhnen: „geht in die Welt und versucht
euch und lerne jeder ein Handwerk, wenn ihr dann wiederkommt, wer das
beste Meisterstück macht, der soll das Haus haben.“
</i></p><p><i>Da waren die Söhne zufrieden und der ältste wollte ein Gärtner, der zweite ein Metzger, der dritte aber ein Pasta-Meister werden. Darauf bestimmten sie eine Zeit, wo sie wieder nach Haus
zusammenkommen wollten und zogen fort. Es traf sich auch, daß jeder
einen tüchtigen Meister fand, wo er was rechtschaffenes lernte. Als nun die gesetzte Zeit herum war, kamen sie zusammen
nach Haus, sie wußten aber nicht, wie sie die beste Gelegenheit finden
sollten, ihre Kunst zu zeigen, saßen beisammen und rathschlagten. Da beschlossen sie, gemeinsam ein Abendessen zu kochen, um ihre Kunst zu zeigen. </i></p><p><i>„Dieses Stück Gorgonzola habe ich,“ sprach der Vater, „macht etwas daraus.“ „Ei,“
sagte der Gärtner, „schaut Euch nur an, welche prachtvollen Dinge ich gezogen habe,“ und offenbarte prächtige Zucchini und leuchtende Brombeeren. „Das
gefällt mir, sagte der Vater, wenn sich die andern nicht gewaltig
angreifen, so ist das Haus dein.“ „Nun sollt ihr sehen,
Vater, was ich kann,“ sprach der Metzger und kam mit ein paar saftigen Hackbällchen an. „Du bist ein feiner Kerl, sprach der
Vater, du machst deine Sachen so gut, wie dein Bruder, ich weiß nicht,
wem ich das Haus geben soll.“ Da sprach der dritte: „Vater, laßt mich
auch einmal gewähren,“ und zauberte im Handumdrehen Pasta in den wunderschönsten Formen. Wie der Vater das sah, erstaunte er und sprach: „du hast
das beste Meisterstück gemacht, das Haus ist dein.“ </i></p><p><i>Die beiden andern Brüder waren damit zufrieden und alle gemeinsam kombinierten sie ihre Zutaten zu einem ungewöhnlichen, aber vorzüglichen Gericht. Und weil sie einander so lieb hatten, blieben sie
alle drei zusammen im Haus wohnen und lebten glücklich und zufrieden.</i></p><p>Diese Pasta fängt den Sommer ein und ist fruchtig und würzig, herb und leicht gleichzeitig. </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiydN4bqzXagbrrSCO_ufVF6sgDOTGTdeG5n_a8Nm_cz1YLDMbFABnL-l7YWefegR1cUvjaQrBU54uZbXs4okGSHsjHDdRrov0woHbXTtbXupGM5Upn1pp9IyimeO-sDjmpe2h5TpUtQXNcoV0AT98MlWMOEZkFqN1h3eIiUusCgRL7V2q6XewGVaLi9M4/s5766/IMG_8223b.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="5766" data-original-width="3844" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiydN4bqzXagbrrSCO_ufVF6sgDOTGTdeG5n_a8Nm_cz1YLDMbFABnL-l7YWefegR1cUvjaQrBU54uZbXs4okGSHsjHDdRrov0woHbXTtbXupGM5Upn1pp9IyimeO-sDjmpe2h5TpUtQXNcoV0AT98MlWMOEZkFqN1h3eIiUusCgRL7V2q6XewGVaLi9M4/w426-h640/IMG_8223b.JPG" width="426" /></a></div> <p></p><p>Für 2–3 Personen braucht man:<br /></p><div style="text-align: left;">300 g Pasta</div><div style="text-align: left;">1 große Zucchini</div><div style="text-align: left;">1 Zwiebel</div><div style="text-align: left;">etwas Öl</div><div style="text-align: left;">200 g Gorgonzola</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">250 g Rinderhack</div><div style="text-align: left;">1 Ei</div><div style="text-align: left;">100 g Semmelbrösel</div><div style="text-align: left;">Salz und Pfeffer</div><div style="text-align: left;">Brombeeren nach Belieben</div><div style="text-align: left;">etwas Bio-Zitrone</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Pasta al dente kochen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In der Zeit die Zwiebel fein und die Zucchini grob würfeln. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin gold karamellisieren, dann die Zucchini zugeben und ebenfalls von allen Seiten goldbraun anbraten. Den Gorgonzola zugeben und schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zur Seite stellen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Das Hackfleisch mit Ei, Semmelbröseln, Salz und Pfeffer mischen und zu Bällchen formen. In einer heißen Pfanne rundherum anbraten.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die gekochten Nudeln mit der Zucchini-Gorgonzola-Sauce vermischen und mit den Hackbällchen servieren. Mit Brombeeren und Zitronenabrieb garniert servieren.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjd8hr2bGcoPPpe6rlzR702xO2bCf4b9d0ugY95IIkclM9RU6dlzNDzy7mTP9FQmTQ8RlhBD0o1byWDhxQ27MaKkk0Mw1nu01tQZwGnoZAcinaBJxBwfCtDIpMU6VzBgfeQR4uIC8M0B5GUHJMetBbte-1IYaigxxmmO2DgEApm5LEITmb_KFjWzNJdeow/s6000/IMG_8229.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjd8hr2bGcoPPpe6rlzR702xO2bCf4b9d0ugY95IIkclM9RU6dlzNDzy7mTP9FQmTQ8RlhBD0o1byWDhxQ27MaKkk0Mw1nu01tQZwGnoZAcinaBJxBwfCtDIpMU6VzBgfeQR4uIC8M0B5GUHJMetBbte-1IYaigxxmmO2DgEApm5LEITmb_KFjWzNJdeow/w426-h640/IMG_8229.JPG" width="426" /></a></div><br /><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Diese Pasta stelle ich auf die virtuelle Tafel von Saisonal schmecktʼs besser. Heute außerdem dabei sind: </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Küchenlatein: <a href="https://kuechenlatein.com/gratinierter-spitzkohl-mit-linsen/">Gratinierter Spitzkohl mit Linsen, Ricotta, Pfifferlingen und eingelegter Zitronenschale</a> </div><div style="text-align: left;">Möhreneck: <a href="https://www.moehreneck.de/2023/08/31/gebackene-aubergine/">Gebackene Aubergine</a> </div><div style="text-align: left;">Jankes Seelenschmaus: <a href="https://www.jankes-seelenschmaus.de/2023/08/yachaejeon-pfannkuchen.html">Yachaejeon – koreanische Gemüse-Pfannkuchen mit zweierlei Dips</a> </div><div style="text-align: left;">Obers trifft Sahne: <a href="https://www.oberstrifftsahne.com/2023/08/saisonal-schmeckt-besser-su-scharfe.html">Tomatenmarmelade mit Papaya und Limette</a> </div><div style="text-align: left;">Langsamkochtbesser: <a href="https://slowcooker.de/gemuese-galette/">Gemüse-Galette mit Zucchini und Tomaten</a> </div><div style="text-align: left;">pastasciutta.de: <a href="https://pastasciutta.de/auberginensalat">Auberginensalat</a> </div><div style="text-align: left;">zimtkringel: <a href="https://www.zimtkringel.org/airfryerfruehlingsrollen/">Frühlingsrollen aus der Heißluftfritteuse</a> </div><div style="text-align: left;">Brotwein: <a href="https://brotwein.net/peperonata-italienisches-paprikagemuese-rezept-7206">Peperonata – Italienisches Paprikagemüse Rezept</a> </div><div style="text-align: left;">Lebkuchennest: <a href="https://www.lebkuchennest.de/herzhafte-tomatenwaffeln-mit-pfirsich-tomatensalat/">Herzhafte Tomatenwaffeln mit Pfirsich-Tomatensalat</a> </div><div style="text-align: left;">Volkermampft: <a href="https://volkermampft.de/orientalischer-anti-pasti-salat-auf-zitronen-hummus">Orientalischer Antipasti-Salat auf Zitronen-Hummus</a> </div><div style="text-align: left;">SavoryLens: <a href="https://savorylens.com/schmorgurken-mit-lachs-und-dill">Schmorgurken mit Lachs und Dill</a>
</div><div style="text-align: left;"> </div><p>Lasst es Euch gut gehen!</p><p>Eure<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqn1d0AsQy-hVkQ1cd1RynSIMmmGcaZDvVV8VI-KweNkgTukHhbc8qUxxxjtsmskYkr_7VKUR7HpjxkvCyCjQT1pxEgaq14tA1c8WGrRwvUfJd-La4gMKULafX3MHktNl0k_D9EwRXs6lAwxbdgc9MEJHdm3o9gICpLnAIX1-vD3XJlPywmaRSQPMl8tE/s6000/IMG_8235.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqn1d0AsQy-hVkQ1cd1RynSIMmmGcaZDvVV8VI-KweNkgTukHhbc8qUxxxjtsmskYkr_7VKUR7HpjxkvCyCjQT1pxEgaq14tA1c8WGrRwvUfJd-La4gMKULafX3MHktNl0k_D9EwRXs6lAwxbdgc9MEJHdm3o9gICpLnAIX1-vD3XJlPywmaRSQPMl8tE/w426-h640/IMG_8235.JPG" width="426" /></a></div><br />Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com13tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-7958298397397252342023-04-27T08:00:00.204+02:002023-04-28T15:43:04.509+02:00Die Rübe | Gefüllte Kohlrüben<p>Nachdem ich mich mit <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2022/10/frau-holle-cocktail-goldmarie.html"><i>Frau Holle</i></a>, <i><a href="https://www.kuechenliebelei.de/2022/10/vom-fischer-und-seiner-frau-ilsebills.html" target="_blank">Dem Fischer und seiner Frau</a></i> und <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2023/01/rapunzel-frau-gothels-feldsalat.html" target="_blank"><i>Rapunzel</i> </a>ziemlich bekannten Märchen gewidmet habe, wage ich mich in die Tiefen des Grimmschen Märchenschatzes vor: Unter KHM 146 findet ihr das Märchen <i>Die Rübe</i>. Und in altbekannter Weise fasse ich Euch das Märchen natürlich gern wieder ein bisschen freier zusammen:<br /></p><p><i>Es waren einmal zwei Brüder, die dienten beide als Soldaten. Der eine Bruder war reich, der andere jedoch arm. Um aus seiner Not zu kommen, beschloss er, Bauer zu werden. Er grub und hackte seinen Acker um und säte Rübsamen. Und der Samen wuchs und gedieh und wurde zu einer Rübe, so groß und so dick, wie noch nie jemand eine gesehen hatte – eine Fürstin aller Rüben! Sie wurde so groß, dass sie einen ganzen Wagen ausfüllte, der von zwei Ochsen gezogen werden musste. Der Bauer beschloss, diese außerordentliche Rübe dem König zu schenken, als Zeichen seiner Loyalität und Verehrung. Der König war erstaunt: Noch nie hatte er so eine Rübe gesehen. Der Bauer erzählte von seiner Armut und da hatte der König so ein Mitleid, dass er ihn reich beschenkte, mit Gold, Ländereien und Tieren. So wurde aus dem armen Bauern ein reicher Mann und sein Reichtum stellte den seines Bruders weit in den Schatten. Sein Bruder ward neidisch und beschloss, ebenfalls vor den König zu ziehen. Er nahm viel Gold und die schönsten Pferde mit sich, als Geschenke für den König. Denn er hatte sich überlegt: Wenn jemand nur für eine Rübe solche Reichtümer bekäme, wie viel würde der König dann ihm geben?
Der König nahm Gold und Pferde gerne an, sagte aber, er wüßte ihm nichts wieder zu
geben, das seltener und besser wäre als die große Rübe. Dem reichen Bruder stockte der Atem. Doch dann erfreute sich sein Herz an der unglaublichen Pracht der Rübe und er musste aus seinem tiefsten Inneren zu Lachen beginnen, über seine Einfalt und seine Missgunst. Er nahm die Rübe nach Haus, versöhnte sich mit seinem Bruder und bereitete gefüllte Rüben zu, von denen sie noch ewig essen konnten.</i></p><p>Für die gefüllten Kohlrüben habe ich auf dem Wochenmarkt wunderschöne, große Kohlrabi bekommen – vielleicht keine Fürstinnen, aber dennoch ganz herrliche Exemplare. Die Füllung besteht aus einer würzigen Rinderhack-Gorgonzola-Mischung, die durch knusprig geröstete Haferflocken und cremigen Frischkäse noch einmal an Textur gewinnt. Serviert habe ich die gefüllten Kohlrabi auf einem Bett aus Kartoffelpüree – so gut kann eine Versöhnung schmecken. <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5b6xCc7VSFfl7E4dqqJM-pK0rZjWIMSfrc4LfTnhpRewqaQodVnXL-86wWTwW9IwliBJ4tHAVZ5Su6XciH4YAxu3TSCRw6J4Km4zWN2TbMH_BWXO05pc3N4ASBvGbWvdgO8hkVTgeh55WDJcEDMPdDrwOkkTdRC9aDAfH9zboM2exT_dUSSU_z9uC/s6000/IMG_8156.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5b6xCc7VSFfl7E4dqqJM-pK0rZjWIMSfrc4LfTnhpRewqaQodVnXL-86wWTwW9IwliBJ4tHAVZ5Su6XciH4YAxu3TSCRw6J4Km4zWN2TbMH_BWXO05pc3N4ASBvGbWvdgO8hkVTgeh55WDJcEDMPdDrwOkkTdRC9aDAfH9zboM2exT_dUSSU_z9uC/w426-h640/IMG_8156.JPG" width="426" /></a></div><p></p><p>Für 3 große gefüllte Kohlrabi</p><div style="text-align: left;">3 große Kohlrabi</div><div style="text-align: left;">etwas Olivenöl</div><div style="text-align: left;">Pfeffer und Salz</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">400 g Rinderhack</div><div style="text-align: left;">3 EL Haferflocken</div><div style="text-align: left;">etwas Fett zum Braten</div><div style="text-align: left;">Pfeffer und ggf. Chiliflocken, evtl. Salz<br /></div><div style="text-align: left;">150 g Gorgonzola</div><div style="text-align: left;">100 g Frischkäse</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Kohlrabi schälen und unten so anschneiden, dass sie gerade stehen. Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Die Kohlrabi mit Öl einreiben und leicht salzen und pfeffern. Auf ein Backblech oder in eine Auflaufform stellen und 45 Minuten vorbacken, dann aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">In der Zeit die Füllung vorbereiten: Dazu das Rinderhack in einer heißen Pfanne in etwas Fett krümelig braten. Dann die Haferflocken zugeben und mit anbraten, sodass diese knusprig geröstet werden. Den Gorgonzola und den Frischkäse bei niedriger Temperatur zugeben und schmelzen; die Masse mit Pfeffer und ggf. Chili abschmecken, evtl. nach Geschmack salzen (kommt darauf an, wie salzig der Käse ist).</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die leicht abgekühlten Kohlrabi aushölen. (Das Innere habe ich für eine Suppe verwendet.) Mit der Hackfleischmischung füllen und im Ofen für 45 bis 60 Minuten backen (je nach gewünschter Bissfestigkeit). Wenn die Kohlrabi und/oder die Füllung drohen, zu dunkel zu werden, mit Alufolie oder dem Deckel der Auflaufform abdecken.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Mit Beilage nach Wahl servieren.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitRxDTwa8u0wfEk7vSZqtk7YvxQxppKOjKZmxJc9yCrTITdwxZ9clbDR93zJgtYqAoZJpv56RWZS5ZOn2U_u94f9EZva3hP_uQKZUWAaBWYnzOuHkuMLMtZT1VlzPhEj8d0L0XnObuyFgY0PfDE-NMdaW2y1odVETy1mBU6751UVh1RwEv0xvqEt1O/s6000/IMG_8163.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitRxDTwa8u0wfEk7vSZqtk7YvxQxppKOjKZmxJc9yCrTITdwxZ9clbDR93zJgtYqAoZJpv56RWZS5ZOn2U_u94f9EZva3hP_uQKZUWAaBWYnzOuHkuMLMtZT1VlzPhEj8d0L0XnObuyFgY0PfDE-NMdaW2y1odVETy1mBU6751UVh1RwEv0xvqEt1O/w426-h640/IMG_8163.JPG" width="426" /></a></div><br /><div style="text-align: left;">Mit dieser prächtigen Kohlrüben-Kreation nehme ich bei der heutigen Runde von Saisonal schmecktߴs besser teil. Im Frühling gibt es wieder eine herrliche Vielfalt, von Bärlauch über Mangold, Spinat und Spargel:<br /></div><div style="text-align: left;"><br />
Lebkuchennest: <a href="https://www.lebkuchennest.de/baerlauch-aufstrich-mit-ofenradieschen/">Bärlauch-Aufstrich mit Ofenradieschen</a> </div><div style="text-align: left;">zimtkringel: <a href="https://www.zimtkringel.org/malfatti/">Malfatti aus Mangold mit brauner Butter</a> </div><div style="text-align: left;">Möhreneck: <a href="https://www.moehreneck.de/2023/04/27/pasta-mit-cremiger-spinatsauce/">Spinat-Pasta</a> </div><div style="text-align: left;">Brotwein: <a href="https://brotwein.net/baerlauchpesto-rezept-einfach-selber-machen-6829">Bärlauchpesto-Rezept</a> </div><div style="text-align: left;">Obers trifft Sahne: <a href="https://www.oberstrifftsahne.com/2023/04/saisonal-schmeckt-besser.html
">Frühlingshafter Kartoffelsalat mit knackigem Gemüse und Bärlauchdressing</a> </div><div style="text-align: left;">Pottgewächs: <a href="https://pottgewaechs.de/rhabarber-tartelettes-mit-pistaziencreme/">Rhabarber-Tartelettes mit Pistaziencreme</a> </div><div style="text-align: left;">thecookingknitter: <a href="https://www.thecookingknitter.com/spargelsalat-mit-ei/">Lauwarmer Spargelsalat mit Ei</a> </div><div style="text-align: left;">Zimtkeks und Apfeltarte: <a href="https://zimtkeksundapfeltarte.com/2023/04/27/one-pot-gnocchi-pfanne-mit-Baerlauchrahm-und-huehnchen/">One Pot Gnocchi-Pfanne mit Bärlauchrahm und Hühnchen</a> </div><div style="text-align: left;">Küchenlatein: <a href="https://kuechenlatein.com/kohlrabi-gratin-mit-blauer-stunde/ ">Kohlrabi-Gratin mit Blauer Stunde</a> </div><div style="text-align: left;">Volkermampft: <a href="https://volkermampft.de/rhabarber-mangold-gemuese-mit-kabeljau-mangold-paeckchen">Rhabarber-Mangold-Gemüse mit Kabeljau-Mangold Päckchen</a> </div><div style="text-align: left;">haut-gout.de <a href="https://www.haut-gout.de/wordpress/2023/04/27/spinatfuellung-in-der-rehkeule/">Spinatfüllung in der Rehkeule</a>
</div><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMXs7vLBHBEK5N9Uui-nkmtm2Wmxly7XDfl2JBZPRp3IKUxEKgQJwVJD-OB7dXqV56U5wM0sI36ro57IKwJWHx_iyve1FRbpsT0UjXSBrbCFl4iJCv2_Gmefsv0XjoCtpMx8qUaAXyCTWk1qDUS15PG-X_271Rnho7N3RUnar433iTLvWsVqUaMYNg/s6000/IMG_8160.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMXs7vLBHBEK5N9Uui-nkmtm2Wmxly7XDfl2JBZPRp3IKUxEKgQJwVJD-OB7dXqV56U5wM0sI36ro57IKwJWHx_iyve1FRbpsT0UjXSBrbCFl4iJCv2_Gmefsv0XjoCtpMx8qUaAXyCTWk1qDUS15PG-X_271Rnho7N3RUnar433iTLvWsVqUaMYNg/w640-h426/IMG_8160.JPG" width="640" /></a></div><br /><p></p><p>Lasst es Euch frühlingshaft schmecken!</p><p>Eure</p><p><br /></p><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-6254384308804901492023-04-08T10:46:00.001+02:002023-04-08T10:46:08.128+02:00Carrot Cake Cupcakes<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWqQK98-cQ1qJIoJevt1vuptjfAun4upgVAk_1pHcvu82zueOVxaUa68ydWnbuXs5Vh-Bi4woBY2UCT9-0uekR_qq0m6C5dlaasj6q5w2qmFeqbX0mg6hFM8PLjwUsR4dtmelqLRkNSUHrE-f7TWj3XlyCHc6klJCvqPM1yBDyF0tYIuEgrNW6or0O/s6000/IMG_5077.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWqQK98-cQ1qJIoJevt1vuptjfAun4upgVAk_1pHcvu82zueOVxaUa68ydWnbuXs5Vh-Bi4woBY2UCT9-0uekR_qq0m6C5dlaasj6q5w2qmFeqbX0mg6hFM8PLjwUsR4dtmelqLRkNSUHrE-f7TWj3XlyCHc6klJCvqPM1yBDyF0tYIuEgrNW6or0O/w426-h640/IMG_5077.JPG" width="426" /></a></div> <p></p><p>Nachdem ich jahrelang überhaupt nicht nachvollziehen konnte, was Menschen an Möhrenkuchen finden, bin ich mittlerweile absoluter Liebhaber davon. Die Möhren machen den Teig so saftig, durch die verschiedenen Gewürze kommt eine Vielzahl an Aromen dazu und wenn es dann noch eine Glasur gibt, bin ich rundum glücklich (um nicht zu sagen: rund und glücklich). </p><p>Neulich stolperte ich dann bei Instagram über die <a href="https://inbloombakery.com/carrot-cake-cupcakes/?utm_campaign=later-linkinbio-inbloombakery_&utm_content=later-33547529&utm_medium=social&utm_source=linkin.bio" target="_blank">Carrot Cake Cupcakes</a> von Ginny Dyer (In Bloom Bakery) und wollte diese unbedingt zu Ostern backen. Ich habe das Rezept auf 12 Cupcakes runtergerechnet und ein bisschen angepasst.</p><p> </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9BgeEq3mH2yWommtJSc1_bk5k4iUiDzFjXjpBJRLzIt9NqqwwmORetKM0nwx07JhURHNTlULy3Vn-XZasmjPMcW-1lHdVfJA51JlMrEH4fHkpZSPWJjDD8HvkB3Z2Ky_rQqEDeFPTR4M0yms-v8YFdY39-LESsn-4rflgLeDVwW1q0Us7oKbCRLDT/s6000/IMG_5061.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9BgeEq3mH2yWommtJSc1_bk5k4iUiDzFjXjpBJRLzIt9NqqwwmORetKM0nwx07JhURHNTlULy3Vn-XZasmjPMcW-1lHdVfJA51JlMrEH4fHkpZSPWJjDD8HvkB3Z2Ky_rQqEDeFPTR4M0yms-v8YFdY39-LESsn-4rflgLeDVwW1q0Us7oKbCRLDT/w640-h426/IMG_5061.JPG" width="640" /></a></div><br /><p></p><p>Zutaten:</p><div style="text-align: left;">155 g Mehl</div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">½</span> TL Zimt</div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">½</span> TL gemahlener Ingwer</div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">½ TL gemahlener Kardamom</span></div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">1 geh. TL Backpulver</span></div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">1 Msp. Natron</span></div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">½ TL Salz</span></div><div style="text-align: left;"><span class="wprm-recipe-ingredient-amount">70 g Butter </span><span class="wprm-recipe-ingredient-amount"> </span> </div><div style="text-align: left;">90 g weißer Zucker</div><div style="text-align: left;">40 g brauner Zucker</div><div style="text-align: left;">1 Ei</div><div style="text-align: left;">1 TL Vanille-Extrakt</div><div style="text-align: left;">40 g Naturjoghurt</div><div style="text-align: left;">50 ml Milch</div><div style="text-align: left;">110 g feingeraspelte Möhre</div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;">120 g Butter</div><div style="text-align: left;">120 g Frischkäse</div><div style="text-align: left;">150 g Puderzucker</div><div style="text-align: left;">1 TL Vanille-Extrakt</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Ofen auf 175 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und ein Muffinblech oder 12 Silikonförmchen vorbereiten. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In einer kleinen Schüssel das Mehl mit den Gewürzen, Salz, Backpulver und Natron mischen und zur Seite stellen. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die 70 g Butter schaumig schlagen und den weißen und den braunen Zucker dazugeben und weiter aufschlagen, bis es schön fluffig-schaumig ist. Ei und Vanille zugeben und weiter schlagen, bis es verbunden, hell und cremig ist.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Joghurt und Milch in einer kleinen Tasse glattrühren und zusammen mit der Mehlmischung abwechselnd zur Buttermischung geben, bis alles verbunden ist. Die geraspelte Möhre unterheben.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Teig auf 12 Förmchen verteilen (die Muffins gehen noch stark auf) und ca. 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und bei einer Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzspieß haftet.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Abkühlen lassen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für die Creme die 120 g Butter lange aufschlagen, sodass sie sehr cremig, hell und dick wird. Dann den Frischkäse dazugeben und kurz aber gut unterrühren. Den Puderzucker zugeben und ebenfalls gut unterrühren, dann die Vanille zugeben. Auf höchster Stufe so lange aufschlagen, bis die Creme fluffig ist. In einen Spritzbeutel geben und auf den komplett ausgekühlten Muffins verteilen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Nach Belieben weiter dekorieren oder direkt servieren.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><p></p><p>Lasst es Euch gut gehen und habt frohe Ostertage!</p><p> </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggwzIBQjHDLUwkLhEfUBarMCKlS0JtsSzakKAobjKJbp5RuY0GQStpP01kSMdulSYRSeNKKtCEEiQ9vpt_v7SrxLBZSmifTvUxlV18WNIWfiq67SPKA8t_lY9Mkp3ovGrTTCe1HXfKEwyiRgq3SqGyJUUdWMAifntMaVxzRgCvrMo-funDQFHfn_VD/s6000/IMG_5083.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggwzIBQjHDLUwkLhEfUBarMCKlS0JtsSzakKAobjKJbp5RuY0GQStpP01kSMdulSYRSeNKKtCEEiQ9vpt_v7SrxLBZSmifTvUxlV18WNIWfiq67SPKA8t_lY9Mkp3ovGrTTCe1HXfKEwyiRgq3SqGyJUUdWMAifntMaVxzRgCvrMo-funDQFHfn_VD/w426-h640/IMG_5083.JPG" width="426" /></a></div><br /> <p></p><p>Alles Liebe!<br /></p><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-47837992330244101232023-03-21T11:43:00.010+01:002023-03-21T11:44:57.464+01:00Schnelles Wintercurry<p style="text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu8nr0d1l5U5l6cAh5RIsOif2kvvad9zkZRNVwCcRjMtUVjIUIIX4P0eaz2LPNeJAqYBshZvqdrYMr2tnEOcSrNeJ4JX9zKQ7H9v86DOpgzyb2mC2XEh9pdEKg-Zy3bnlb4YGasiwkBFoYUQzZrENfTJMhWwjodE2UYbCqlETvC9Sz8zzTxVfAKQbA/s3984/IMG_3511.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu8nr0d1l5U5l6cAh5RIsOif2kvvad9zkZRNVwCcRjMtUVjIUIIX4P0eaz2LPNeJAqYBshZvqdrYMr2tnEOcSrNeJ4JX9zKQ7H9v86DOpgzyb2mC2XEh9pdEKg-Zy3bnlb4YGasiwkBFoYUQzZrENfTJMhWwjodE2UYbCqlETvC9Sz8zzTxVfAKQbA/w426-h640/IMG_3511.JPG" width="426" /></a></p><p>Kennt ihr so Rezepte, die eher zufällig entstehen, nach einem Blick auf die vorhandenen Vorräte? Dieses ist ein perfektes Beispiel. Auf dem Heimweg hatten wir uns gegen einen Einkauf entschieden, im (Irr-) Glauben, noch einiges an Gemüse zu haben (hatten aber vergessen, dass wir Zucchini und Aubergine doch schon verwendet hatten). Es offenbarte sich nur ein etwas trauriger Rotkohl im Gemüsekorb. Die geplante Pasta war damit vom Tisch. Ein Blick zu den Konserven zeigte aber, dass wir noch Kichererbsen und Bohnen haben und so entschied ich mich für ein schnelles Curry. Rotkohl und Hülsenfrüchte harmonieren dabei ganz wundervoll.</p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhq2zspCmBx9VaMaHThWQan-uu_w1caIXWwj2NIBaysnG2RxxxH87az1U_VoriSBvbKcGBI0xHG_68ooJiANGdZjM_KsuVSUKY2IGMgwwj0Xx0wETc4sgyIDW0k-ThRGEygD9oG-WWZ5uer1P45-iUr4q8dsFD93N0RrZa3E5Pe_KWV5cOSDepqduPn/s3984/IMG_3515.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhq2zspCmBx9VaMaHThWQan-uu_w1caIXWwj2NIBaysnG2RxxxH87az1U_VoriSBvbKcGBI0xHG_68ooJiANGdZjM_KsuVSUKY2IGMgwwj0Xx0wETc4sgyIDW0k-ThRGEygD9oG-WWZ5uer1P45-iUr4q8dsFD93N0RrZa3E5Pe_KWV5cOSDepqduPn/w426-h640/IMG_3515.JPG" width="426" /></a> <br /></p><p>Wir hatten noch etwas Rindfleisch da und haben es kurz mariniert und scharf angebraten. Ich glaube, das hätte es gar nicht unbedingt gebraucht, mein Mann meinte aber, es habe das Curry noch einmal wesentlich runder und voller gemacht. Ich habe es Euch daher als optional gekennzeichnet (ohne wäre das Curry nämlich zufällig vegan).</p><p>Bei den Gewürzen uns könnt ihr einfach schauen, was ihr so in der Schublade habt, auch Ingwer und scharfes Paprikapulver, Kardamom oder Bockshornklee würden hervorragend passen.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><br />Zutaten:<p></p><div style="text-align: left;">1 rote Zwiebel</div><div style="text-align: left;">Pflanzenöl</div><div style="text-align: left;"><div style="text-align: left;">2 Knoblauchzehen</div><div style="text-align: left;">1 fingergroßes Stück Ingwer</div> </div><div style="text-align: left;">2 TL Kurkuma</div><div style="text-align: left;">je 1/2 TL gem. Kreuzkümmel und gem. Koriandersaat</div><div style="text-align: left;">2 TL Garam Masala</div><div style="text-align: left;">1 TL Paprikapulver (edelsüß)<br /></div><div style="text-align: left;">Salz <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">1 Dose Kichererbsen</div><div style="text-align: left;">1 Dose weiße Riesenbohnen</div><div style="text-align: left;">1/4 Kopf Rotkohl</div><div style="text-align: left;">1 Dose Kokosmilch <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><i>optional:</i></div><div style="text-align: left;"><i> </i></div><div style="text-align: left;"><i>150 g Rindersteak</i></div><div style="text-align: left;"><i>2 EL Stärke</i></div><div style="text-align: left;"><i>1 Knoblauchzehe </i></div><div style="text-align: left;"><i>Salz</i></div><div style="text-align: left;"><i>Pflanzenöl </i><br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><i>Optional:</i></div><div style="text-align: left;"><i>Das Rindfleisch in feine Scheiben schneiden. Mit Salz und Knoblauch (gerieben oder gepresst) würzen und ein paar Minuten ziehen lassen, dann mit Speisestärke mischen und in einer heißen Pfanne in Öl scharf anbraten. Zur Seite stellen.</i></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für das Curry die Zwiebel würfeln, Knoblauch und Ingwer fein reiben. Kichererbsen und Bohnen abtropfen, den Rotkohl fein hobeln oder in dünne Streifen schneiden<br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Zwiebel in einer großen Pfanne glasig braten, dann Knoblauch und Ingwer zugeben und kurz mit anbraten. Die Gewürze zugeben und kurz mit anbraten. Den Rotkohl zugeben und ein paar Minuten braten, dann erst die Kichererbsen, dann die Bohnen dazugeben und jeweils für 3–5 Minuten mit rösten. Mit Kokosmilch ablöschen und einkochen lassen. Mit Salz abschmecken, <i>optional das Rindfleisch wieder zugeben.</i></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Dazu passt Reis oder Naan-Brot.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif4TKSsS7EAou-07WobUgx0QZn-Xb91-PxyRYNiOkdRSHc1SEMI7R131lXojd4_6-sJFQ8wl43BQOd1MTUcW1bANn4ZpeKSaYJd3y36tGkHPflasVH0A5JOh0S5qEq51P0zx4mHcqkdXZWpvIHUeyUyWSW9zwt8lI3NRNnFJw84dFbEOYdAz3Y7e28/s3984/IMG_3509.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2656" data-original-width="3984" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif4TKSsS7EAou-07WobUgx0QZn-Xb91-PxyRYNiOkdRSHc1SEMI7R131lXojd4_6-sJFQ8wl43BQOd1MTUcW1bANn4ZpeKSaYJd3y36tGkHPflasVH0A5JOh0S5qEq51P0zx4mHcqkdXZWpvIHUeyUyWSW9zwt8lI3NRNnFJw84dFbEOYdAz3Y7e28/w640-h426/IMG_3509.JPG" width="640" /></a> <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><p>Das Hessenkind fand das Curry übrigens richtig gut. Sie probiert ja fast alles, isst aber mengenmäßig nur sehr wenig. Hiervon hat sie fast einen ganzen Teller voll verputzt! So gut kamen zuletzt die Köttbullar mit Kartoffelpürree an...</p><p><br /></p><p>Mögt ihr Curry?</p><p>Fragt Eure<span> </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a></p><p style="text-align: center;"></p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1IaPd3TXKxXdu4ryyonzVCJdH1oWwr2ZipAZeH0v2PeuyXupQeGpH8kuKlh7mdjIecJ6kfOMyvSF64KMULyCv1l-hgF8A_Taz4TXOLlE1e9zKWozoQ_8dnRWXPbn1kOFvJQYt5pT17eonga02WzQVENU7adOCXItrgxnKylNv5SX7MyaUU79cJlWL/s3984/IMG_3501.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2656" data-original-width="3984" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1IaPd3TXKxXdu4ryyonzVCJdH1oWwr2ZipAZeH0v2PeuyXupQeGpH8kuKlh7mdjIecJ6kfOMyvSF64KMULyCv1l-hgF8A_Taz4TXOLlE1e9zKWozoQ_8dnRWXPbn1kOFvJQYt5pT17eonga02WzQVENU7adOCXItrgxnKylNv5SX7MyaUU79cJlWL/w640-h426/IMG_3501.JPG" width="640" /></a><span> <br /></span></p><p><span> </span><br /></p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-17649571729722102012023-02-18T18:27:00.001+01:002023-02-18T18:27:18.309+01:00 Die weiße Schlange | Miesmuscheln in Apfelweinsauce<p></p><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><i>Es war einmal ein sehr, sehr kluger König, der einen treuen aber neugierigen Diener hatte. Dieser Diener wollte wissen, woher der König seine Weisheit hatte und fand schließlich dessen Geheimnis: Nach jedem Mittagessen aß der König ein Stückchen einer weißen Schlange. Der Diener probierte davon und die Wirkung war ungeheuerlich: plötzlich konnte er die Tiere verstehen! Nach einer kleinen Bewährungsprobe vor Ort reichte er seine Kündigung ein und zog in die Welt. Unterwegs begegnete er mehreren Tieren, die sich in Notlagen befanden, rettete sie und gewann dadurch deren Freundschaft und Treue (auch wenn er dafür sein eigenes Pferd opferte).</i></div><p></p><p></p><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><i>Schließlich kam er zu Fuß in eine fremde Stadt und hörte, dass sich die Prinzessin mit demjenigen vermähle, der ihre superknifflige Aufgabe löse (wer scheiterte, der musste sterben). Augenblicklich war er eingenommen von ihrer Schönheit und unsterblich verliebt in sie. Also hielt er beim König um ihre Hand an und bekam die Aufgabe gestellt, an der schon so viele vor ihm gescheitert waren: einen goldenen Ring vom Meeresgrund zu holen. Er war nun aber so außerordentlich klug, dass er nicht nur wusste, wie diese nahezu unlösbare Aufgabe zu erfüllen sei, er wusste auch, was danach passieren würde. Sobald er die Aufgabe würde gelöst haben, würde sie sich weigern, ihn zu heiraten und ihm weitere Aufgaben stellen, bis er am Ende einen Apfel vom Baum des Lebens würde pflücken müssen. Erst dieser Apfel würde ihr Herz mit Liebe füllen und sie würden in Glückseligkeit und Liebe zusammen alt werden. Seine neu gewonnen Tierfreunde kamen ihm zur Hilfe: Die Fische holten ihm Muscheln vom Meeresgrund (in einer befand sich der goldene Ring!) und die Raben den Apfel vom Baum des Lebens. Den Apfel verarbeitete er zu einem köstlichen Apfelwein, kochte daraus einen schmackhaften Sud und kochte die Muscheln darin. Das Gericht servierte er der Prinzessin und drappierte die Muschel mit dem goldenen Ring ganz oben. </i></div><p></p><p></p><p></p><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><i>Die Prinzessin sah den Ring, probierte die köstlichen Muscheln und nahm damit auch den Apfel des Lebens zu sich und es geschah, wie er es vorausgesehen hatte: ihr Herz wurde mit Liebe zu ihm erfüllt, und
sie erreichten in ungestörtem Glück ein hohes Alter. </i></div><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTgnYc40_q6Q5jDXi3KkBfe-rLrQ1SfQi03JOJI-Jv0omq64j8yVEUPSAn1GoWlmEtzsbSZU8CmVg7Ok9j4QcIvamvYurlJZOv-pGENUurCzGKEsBG7m9mPtLWsjnNdg1K3ddUvN7EtPLcdcUZ4IldiJx8f0UKWiDHHHH9jF6QltP2VnUFG6DruPGO/s3984/IMG_0976.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTgnYc40_q6Q5jDXi3KkBfe-rLrQ1SfQi03JOJI-Jv0omq64j8yVEUPSAn1GoWlmEtzsbSZU8CmVg7Ok9j4QcIvamvYurlJZOv-pGENUurCzGKEsBG7m9mPtLWsjnNdg1K3ddUvN7EtPLcdcUZ4IldiJx8f0UKWiDHHHH9jF6QltP2VnUFG6DruPGO/w426-h640/IMG_0976.JPG" width="426" /></a></div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><i> <br /></i></div><p></p><p></p><p></p><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Miesmuscheln für zwei (verliebte) Personen:</div><p></p><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">1,5 kg Miesmuscheln</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">2 Knoblauchzehen</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">1 Schalotte <br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">50 g Butter</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">100 g Queller</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">200 ml Gemüsebrühe</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">500 ml Apfelwein</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Salz und Pfeffer<br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">100 ml Sahne</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"> </div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Zubereitung:</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"> </div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Die Miesmuscheln waschen, die Bärte entfernen und alle Muscheln aussortieren, die offen sind und sich nicht schließen bzw. die kaputt sind. Zur Seite stellen. Den Queller waschen und gut abtropfen lassen. </div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Eine Knoblauchzehe in dünne Scheiben schneiden, eine ganz fein hacken (oder reiben), die Schalotte fein würfeln.<br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"> </div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Die Butter bei mittlerer Temperatur zerlassen. Die Knoblauchscheiben und die Zwiebelwürfel darin anschwitzen. Den Queller zugeben und kurz anbraten. Mit Brühe und Apfelwein ablöschen und aufkochen lassen. Ggf. mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein bisschen einkochen lassen.<br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Die Miesmuscheln in die sprudelnd kochende Flüssigkeit geben, den Topfdeckel auflegen und unter regelmäßigem Rütteln fünf Minuten kochen. Dann den feingehackten Knoblauch sowie die Sahne zugeben, den Topf schwenken, sodass sich alles gut verteilt und die Muscheln mit der Sauce auf Teller verteilen.</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"><br /></div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;">Dazu passt Brot zum Auftunken oder Pommes Frites.</div></div><div><div style="display: table; padding-left: 10px; padding-right: 10px; text-align: justify; text-indent: 0px;"> </div></div><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQPqVAjUH2-ODitoGOiVed547RMPksSGuBIF0X5X3eRH2u6gGgdrr1IO3dLd1umqN5kCs44GcbxEwJohp0R9AmSRg7KT6Ma0ppWSSZ3fnC1JtFwKJdc5wWMyQtV-pJrL738Dy9WscbIAl_NYCKNfmJCo5Ko2Ir9h-ia6FG585mAMoxEQhHoyUb12vb/s3984/IMG_0969.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2656" data-original-width="3984" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQPqVAjUH2-ODitoGOiVed547RMPksSGuBIF0X5X3eRH2u6gGgdrr1IO3dLd1umqN5kCs44GcbxEwJohp0R9AmSRg7KT6Ma0ppWSSZ3fnC1JtFwKJdc5wWMyQtV-pJrL738Dy9WscbIAl_NYCKNfmJCo5Ko2Ir9h-ia6FG585mAMoxEQhHoyUb12vb/w640-h426/IMG_0969.JPG" width="640" /></a></div><br /><p></p><p>Ein ziemlich untypisches Märchen, oder? Neugier, die nicht bestraft, sondern belohnt wird, Barmherzigkeit Tieren gegenüber, die sich auszahlt, ein Diener, der zum König wird und eine Prinzessin, bei der Liebe durch den Magen geht. Das Originalmärchen könnt ihr hier nachlesen: <a href="https://de.wikisource.org/wiki/Die_wei%C3%9Fe_Schlange_(1857)" target="_blank"><i>Die weiße Schlange (KHM 17).</i></a></p><p>Habt es schön!</p><p>Eure<br /></p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-90340419947579980292023-01-26T08:00:00.107+01:002023-01-26T08:00:00.214+01:00Rapunzel | Frau Gothels Feldsalat<p>Nach dem <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2022/10/frau-holle-cocktail-goldmarie.html" target="_blank">Cocktail der Goldmarie</a> und <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2022/10/vom-fischer-und-seiner-frau-ilsebills.html" target="_blank">Ilsebills Forelle</a> gibt es heute endlich das nächste Rezept aus den <i>Kinder- und Hausmärchen</i> der Brüder Grimm. Ihr erinnert Euch bestimmt: </p><p><i>Schwanger steht Rapunzels Mutter am Fenster, schaut in den Garten der Nachbarin, einer mächtigen und gefürchteten Zauberin. Da erblickt sie die frischesten, grünsten, schönsten Rapunzeln: diese – und keine anderen – muss sie haben. Ihr Verlangen nimmt von Tag zu Tag zu, bis ihr Mann sich erbarmt, über die Mauer steigt und heimlich ein paar Rapunzeln für sie aussticht. Sie macht sich einen Salat draus, isst diesen auf, doch ihre Lust ist nicht gestillt. Mehr muss es sein! Also muss der Mann am Abend drauf erneut los und noch mehr Feldsalat klauen. Doch diesmal wird er von der Zauberin erwischt: </i></p><p><i>„Wie kannst du es wagen,“ sprach sie mit zornigem Blick, „in meinen
Garten zu steigen und wie ein Dieb mir meine Rapunzeln zu stehlen? das
soll dir schlecht bekommen.“ „Ach,“ antwortete er, „laßt Gnade für Recht
ergehen, ich habe mich nur aus Noth dazu entschlossen: meine Frau hat
eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt, und empfindet ein so großes
Gelüsten, daß sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekäme.“
Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach und sprach zu ihm „verhält es
sich so, wie du sagst, dann kommt doch herüber zum Essen und ich zeige Euch mein bestes Rezept für die köstlichen Rapunzeln.“ So verbrachten sie alle gemeinsam einen wunderbaren Abend mit gutem Essen. Und als einige Monate später der Mann und die Frau eine wunderschöne Tochter zu Welt brachten, da machten sie die Zauberin zur Gothel (Patin) und nannten das Kind Rapunzel.</i></p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0OCme8c-Qea40Olw3BNXfZiidtlFtQqTmZHw0yo8rsRbaIr4SoUmH9AaUuiAM_5K1TJADe_q0sDg5s9yPhKXINwswHBw_vOBAzhD0WW7qQ-BDoZJOsBbiyh2U_EiLdfum9DVxqwtc3pYPCltjyFlbxYKsOWVjhP-8o3tNgk0ZhK24sNaHuEHrKG4b/s3984/IMG_0573.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0OCme8c-Qea40Olw3BNXfZiidtlFtQqTmZHw0yo8rsRbaIr4SoUmH9AaUuiAM_5K1TJADe_q0sDg5s9yPhKXINwswHBw_vOBAzhD0WW7qQ-BDoZJOsBbiyh2U_EiLdfum9DVxqwtc3pYPCltjyFlbxYKsOWVjhP-8o3tNgk0ZhK24sNaHuEHrKG4b/w426-h640/IMG_0573.JPG" width="426" /></a><i> <br /></i></p><p><i></i></p><p></p><p>Der wunderschöne Rapunzel-Salat wird in einem (echt nordhessischen) Schmand-Dressing serviert und mit knusprigen Brotwürfeln gemischt. Obendrauf kommen zwei verschiedene, ganz unterschiedliche Köstlichkeiten: fruchtige Granatapfelkerne und karamellisierte Maronenbrösel. Für uns ein rundum wunderbarer Wintersalat!</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPLmpK_MA6Cd_S7B9HBYcqEN9fA0E6WQOOpZ5BxKetUf6rfTKcL30O2TShA6FtfghGkkU_7Mu045Tp0rmC9l1PmfrN35u6ylHH5vALZHM6KbW3kljzG9BghwN6HxubTGDery-NwOy3a4WMq4fgbnbIATg_I6n0J4s7MTu6N0ptJYtElaoOPiBQYMM9/s3984/IMG_0570.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPLmpK_MA6Cd_S7B9HBYcqEN9fA0E6WQOOpZ5BxKetUf6rfTKcL30O2TShA6FtfghGkkU_7Mu045Tp0rmC9l1PmfrN35u6ylHH5vALZHM6KbW3kljzG9BghwN6HxubTGDery-NwOy3a4WMq4fgbnbIATg_I6n0J4s7MTu6N0ptJYtElaoOPiBQYMM9/w426-h640/IMG_0570.JPG" width="426" /></a></div><p>für 2 Portionen</p><div style="text-align: left;">100 g Feldsalat</div><div style="text-align: left;">1 Brötchen oder 2 Scheiben Brot</div><div style="text-align: left;">Öl oder Butter</div><div style="text-align: left;">Salz, Knoblauch, Pfeffer <br /></div><div style="text-align: left;">100 g Maronen (gegart und geschält gewogen)<br /></div><div style="text-align: left;">etwas Ahornsirup <br /></div><div style="text-align: left;">1/2 Granatapfel</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">150 g Schmand</div><div style="text-align: left;">100 g Joghurt </div><div style="text-align: left;">etwas Zitronensaft oder einen Spritzer Essig</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Salat waschen, verlesen und gut abtropfen lassen. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Das Brötchen oder Brot würfeln und in einer Pfanne knusprig rösten. Ich nehme dafür zunächst kein Öl, sondern röste es erst einmal trocken. Erst ganz am Ende gebe ich etwas Fett, Salz und Knoblauch hinzu und lasse es schwenkend zuende rösten. Zur Seite stellen.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Maronen grob hacken und ebenfalls rösten, nach Geschmack würzen und am Ende mit ein wenig Ahornsirup (ein TL reicht schon) karamellisieren. Ebenfalls zur Seite stellen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Granatapfel zerteilen und die Kerne lösen und bereitstellen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Aus Schmand und Joghurt die Salatsauce anrühren und mit einem Spritzer Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Salat und Brot mit dem Dressing mischen und mit Maronenbröseln und Granatapfelkernen servieren.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"><i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG5DYWlox5dsREzmFwedAgzcAdD20YAAk0QCjoYwHGTi8BoBV44m32l65_19D1OzT53rL3l5LChTS3TkWh66x8N-qo5unyzqLrnqXkvTVouLLqNXQbuq9PQ8vE2XCnZw-69LQyCrcyxYcDhK_OetJJc_Fic2ADY_c7jNTs_l6XbqDLC651PT_vTx1Q/s3984/IMG_0596.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG5DYWlox5dsREzmFwedAgzcAdD20YAAk0QCjoYwHGTi8BoBV44m32l65_19D1OzT53rL3l5LChTS3TkWh66x8N-qo5unyzqLrnqXkvTVouLLqNXQbuq9PQ8vE2XCnZw-69LQyCrcyxYcDhK_OetJJc_Fic2ADY_c7jNTs_l6XbqDLC651PT_vTx1Q/w426-h640/IMG_0596.JPG" width="426" /></a></i> <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Mit diesem Salat nehme ich bei der Winter-Runde von Saisonal schmecktߴs besser teil. </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Außerdem sind dabei: </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Obers trifft Sahne: <a href="https://www.oberstrifftsahne.com/2023/01/saisonal-schmeckts-besser-einheizen-im.html">Scharfe, vegetarische Enchiladas aus dem Ofen</a> </div><div style="text-align: left;">Feiertaeglich: <a href="https://feiertaeglich.de/2023/01/gruenkohl-salat-mit-linsen-gemuese-tahini/">Grünkohl-Salat mit Linsen, geröstetem Gemüse und cremigem Tahini-Dressing</a> </div><div style="text-align: left;">Möhreneck: <a href="https://www.moehreneck.de/2023/01/26/lauch-maronen-pasta/">Lauch-Maronen-Pasta</a> </div><div style="text-align: left;">Münchner Küche: <a href="https://www.muenchner-kueche.de/2023/01/kaese-lauch-suppe.html">Käse-Lauch-Suppe</a> </div><div style="text-align: left;">Küchenlatein: <a href="https://kuechenlatein.com/rotkohlaufstrich/">Rotkohlaufstrich</a> </div><div style="text-align: left;">haut-gout: <a href="https://www.haut-gout.de/wordpress/2023/01/26/beetenbartsch-mit-reh">Beetenbartsch mit Reh</a> </div><div style="text-align: left;">Feed me up before you go-go: <a href="https://feedmeupbeforeyougogo.de/2023/01/26/geroesteter-senf-rosenkohl-mit-labneh-dukkah">Gerösteter Senf-Rosenkohl mit Labneh und Dukkah</a> </div><div style="text-align: left;">Lebkuchennest: <a href="https://www.lebkuchennest.de/chicoreesuppe-foodblogger-saisonkalender-winter/">Chicoréesuppe</a> </div><div style="text-align: left;">Brotwein: <a href="https://brotwein.net/lauchauflauf-rezept-fuer-lauchgratin-6252">Lauchauflauf - Rezept für Lauchgratin</a> </div><div style="text-align: left;">Küchenliebelei: <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2023/01/rapunzel-frau-gothels-feldsalat.html">Rapunzel | Frau Gothels Feldsalat</a> </div><div style="text-align: left;">Volkermampft: <a href="https://volkermampft.de/orientalischer-wirsing-mit-moehren-steckrueben-pueree">Orientalischer Wirsing mit Möhren-Steckrüben Püree</a> </div><div style="text-align: left;">Jankes Seelenschmaus: <a href="https://www.jankes-seelenschmaus.de/2023/01/wirsing-pasta.html">Cremige Wirsing-Pasta mit Pilzen & knusprigem Tofu</a>
</div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Ich habe schon ganz viele weitere Märchenrezepte für Euch im Kopf. Habt ihr ein (Grimmsches) Lieblingsmärchen?</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Fragt voller Vorfreude</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Eure <br /></div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-25147964058491170412022-10-20T08:14:00.000+02:002022-10-20T08:14:08.922+02:00Vom Fischer und seiner Frau | Ilsebills Forelle<p><i>Es waren einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer winzigen Hütte direkt an einem großen See. Und der Fischer ging jeden Tag an den See und angelte ... und angelte ... und angelte. So saß er auch eines Tages an der Angel und schaut ins klare Wasser hinein und schaute ... und schaute ... und schaute. Da zog es die Angel mit einem Mal zum Grund, immer tiefer, und als er sie herauszog, so holte er einen großen Butt heraus. Da sagte der Butt zu ihm: „Hör mal, Fischer, ich bitte Dich, lass mich leben, ich bin gar kein echter Butt, ich bin ein verwünschter Prinz. Was hilft es Dir, dass Du mich tötest? Ich würde Dir gar nicht recht schmecken, setze mich zurück ins Wasser und lass mich schwimmen.“ „Jau,“ sagte der Fischer, „Du brauchst gar nicht so viele Worte zu verlieren – einen Butt der sprechen kann, denn hätte ich eh schwimmen lassen. Und bevor Du mir dafür irgendwelche Wünsche erfüllen willst: Meine Frau, die Ilsebill, die ist eh nie zufrieden. Ich sitze hier einfach noch ein bisschen in Frieden, angle mir noch zwei Forellen, die kann sie heute Abend braten – und gut is.“ Und so setzte der Fischer den Butt zurück ins Wasser und der Butt verschwand (und wurde mit Sicherheit irgendwann und irgendwo erlöst und erfreut sich eines glücklichen Lebens). Der Fischer angelte weiter, fing seine zwei Forellen, genoss die Ruhe am See und freute sich auf ein gutes Abendessen. </i></p><p><i></i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i></i></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-2DhCh1sh8uior_FzsON69ZHldUy8ZO_uoj5BAoGCFoJc4rh2frN5eUwP5fZIn1mtqc5sXHcDJ3cNTzbYNVL-1PusRMY8OHd62PqBw8KxI1eotxkA4LYtSNxe-6Iz4xX709uMNV4_Az0sadd9BodnP1T7ThdBrzWwo8Y8Rt-Qllxr4vpRDhpfmauP/s6000/IMG_4435.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-2DhCh1sh8uior_FzsON69ZHldUy8ZO_uoj5BAoGCFoJc4rh2frN5eUwP5fZIn1mtqc5sXHcDJ3cNTzbYNVL-1PusRMY8OHd62PqBw8KxI1eotxkA4LYtSNxe-6Iz4xX709uMNV4_Az0sadd9BodnP1T7ThdBrzWwo8Y8Rt-Qllxr4vpRDhpfmauP/w426-h640/IMG_4435.JPG" width="426" /></a></i></div><p><i></i></p><p>Ganzen Fisch zuzubereiten, zu servieren und zu essen – das mag für manche Menschen gewöhnungsbedürftig sein. Als Küstenkind bin ich es von klein auf gewohnt und mag diese ganz bodenständige Art darum umso mehr. Als Beilage gab es Kartoffelpüree mit Queller, einem Küstengewächs, das sehr eigen ist, aber unglaublich gut zu diesem Gericht passt. <br /><br /><i></i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1Ug8j7XEjttIEkSiHOfLGTUjoh5TpBl2U2tUgU894rGZSnb8HTWnmtwMhuzt5q-2a8bHGuvfkugK_ERVnDW_5FNS4phYWUoAvNkto4fZcbr1lXgkY0_GW6Fa5YtHKF7Xs3atLCjfupr917gIVL0ehfgcq843eBJJXTC4dEFHqQ-QHeS2_lMZDPJ_I/s6000/IMG_4447.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1Ug8j7XEjttIEkSiHOfLGTUjoh5TpBl2U2tUgU894rGZSnb8HTWnmtwMhuzt5q-2a8bHGuvfkugK_ERVnDW_5FNS4phYWUoAvNkto4fZcbr1lXgkY0_GW6Fa5YtHKF7Xs3atLCjfupr917gIVL0ehfgcq843eBJJXTC4dEFHqQ-QHeS2_lMZDPJ_I/w640-h426/IMG_4447.JPG" width="640" /></a><br /><br />Ilsebills Forelle aus dem Ofen:</i></div><p></p><p></p><div style="text-align: left;">2 Forellen, küchenfertig<br /></div><div style="text-align: left;">1 Zitrone</div><div style="text-align: left;">Salz, Pfeffer und Olivenöl</div><div style="text-align: left;">1 Knoblauchknolle (damit der Fischer noch mehr Ruhe vor seiner Frau hat)</div><div style="text-align: left;">frische Kräuter nach Belieben, z. B. Salbei und Rosmarin<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Kartoffelpüree mit Queller:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">6–8 Kartoffeln</div><div style="text-align: left;">etwas Milch <br /></div><div style="text-align: left;">etwas Butter</div><div style="text-align: left;">eine Knoblauchzehe <br /></div><div style="text-align: left;">eine Hand voll Queller</div><div style="text-align: left;">Salz, Pfeffer</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die küchenfertigen Forellen unter fließendem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer von innen und außen würzen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb8lFH3K43OTB4sfl9sdlf2TpqqDYbok4QoNw6ltFz0gBYClyrJBbfh4T_v0SVYnmsPuLLO6NVLjZ5dmbvwPpv_ObD74ba_VlCAxPXUIuVRclS7ZRV3YJAAsEFBOzbhnH3EWDqhsKXyNduH2BbDWZ_CGh4wZEyN-Suhwm2F0FlgYgO7V1QYiNTkr4P/s6000/IMG_4408.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb8lFH3K43OTB4sfl9sdlf2TpqqDYbok4QoNw6ltFz0gBYClyrJBbfh4T_v0SVYnmsPuLLO6NVLjZ5dmbvwPpv_ObD74ba_VlCAxPXUIuVRclS7ZRV3YJAAsEFBOzbhnH3EWDqhsKXyNduH2BbDWZ_CGh4wZEyN-Suhwm2F0FlgYgO7V1QYiNTkr4P/w266-h400/IMG_4408.JPG" width="266" /></a></div><br /><div style="text-align: left;">Die Zitrone in dünne Scheiben schneiden und einige Scheiben mit Kräutern (z. B. je ein Zweig Rosmarin) in die Forellen legen. Die Forellen von beiden Seiten mit etwas Olivenöl bestreichen und aufs Backblech legen. Die Knoblauchknolle quer durchschneiden und beide Hälften (sowie ggf. einzelne Zehen) um die Forellen legen, genau wie ggf. übrige Zitronenscheiben und weitere Kräuter (z. B. Salbei). Mit etwas mehr Olivenöl besprenkeln und für rund 20 Minuten backen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA1uvxa8txpMr5SDm5cddzQcLE0hnvgYWbIYF2A_EzfODLo0YlSuRRByISLkN4zRoTQb2JvT4WIbAJvFYBaERNdU72YFQ5bIAeCcT2TXZUz9NjTmFmIGgf-BkahX1D3kotqA09vtoxLWmUZPcy1RZX73GTcL70n_CQYMzDM6rq_S1Q9LWDOj4yClYB/s6000/IMG_4422.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA1uvxa8txpMr5SDm5cddzQcLE0hnvgYWbIYF2A_EzfODLo0YlSuRRByISLkN4zRoTQb2JvT4WIbAJvFYBaERNdU72YFQ5bIAeCcT2TXZUz9NjTmFmIGgf-BkahX1D3kotqA09vtoxLWmUZPcy1RZX73GTcL70n_CQYMzDM6rq_S1Q9LWDOj4yClYB/w266-h400/IMG_4422.JPG" width="266" /></a></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für das Kartoffelpüree:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. In leicht gesalzenem Wasser garen, dann abgießen. </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">In der Zeit den Queller gut waschen. Die Knoblauchzehe hacken. In einer kleinen Pfanne etwas Butter zerlassen, den Knoblauch darin anschwitzen, dann den Queller zugeben und kurz anbraten. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die garen Kartoffeln zerdrücken und mit etwas Milch zu Püree stampfen. Den Queller unterheben und alles mit Pfeffer abschmecken (Salz braucht es durch den salzigen Queller nicht mehr).</div><p></p><p>Forellen frisch aus dem Ofen mit dem Kartoffelpüree servieren.<br /></p><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"><i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN5v0dPOVUeXJzoKlMBH48lswwp81cEN7UIrDGgk7MLQw1YBGVgwgHznvNrXw6Gxzjt982zfI--nA9o0jGg-M85f6_TlH_TUY-xhaqHbXg66MA5ipijg9DPUMRVtGIxPSiUrFGKUz4ECdiBXrOTYdAIle4nCqagaUl4rejUfSfdiLuIfImSWSMd4hG/s6000/IMG_4443.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN5v0dPOVUeXJzoKlMBH48lswwp81cEN7UIrDGgk7MLQw1YBGVgwgHznvNrXw6Gxzjt982zfI--nA9o0jGg-M85f6_TlH_TUY-xhaqHbXg66MA5ipijg9DPUMRVtGIxPSiUrFGKUz4ECdiBXrOTYdAIle4nCqagaUl4rejUfSfdiLuIfImSWSMd4hG/w426-h640/IMG_4443.JPG" width="426" /></a></i> <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i></i></div><div style="text-align: center;"><i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4OyySMc71e4ZGGRlVrCMWvfwiWJarhfFs-uFD0BshUrIfutVgHQxbYnzq4LRpQExTVmzEjqbJBauxtyPi-mPoywyCNqf-M-qQZIJf1tB2Q-CV_Z4TMGsSxriow7K5b4jAx76dXsSJoOFQxuJ5gxkgfkDEn-0kHR5eGX-cPMFWGsxMXLxHdcSeY3OT/s6000/IMG_4423.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4OyySMc71e4ZGGRlVrCMWvfwiWJarhfFs-uFD0BshUrIfutVgHQxbYnzq4LRpQExTVmzEjqbJBauxtyPi-mPoywyCNqf-M-qQZIJf1tB2Q-CV_Z4TMGsSxriow7K5b4jAx76dXsSJoOFQxuJ5gxkgfkDEn-0kHR5eGX-cPMFWGsxMXLxHdcSeY3OT/w426-h640/IMG_4423.JPG" width="426" /></a></i></div><p></p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><i></i></a><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p><i></i></p><p style="text-align: center;"><i></i></p><p style="text-align: center;"><i> </i></p><p style="text-align: left;">Lasst es Euch schmecken! </p><p style="text-align: left;">Bis bald, </p><p style="text-align: left;">Eure<i><br /></i></p><p style="text-align: center;"><i> <br /></i></p><p style="text-align: left;"><i> </i><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></p><p style="text-align: center;"> </p><p style="text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX4BwP3m56PXCOQZ8Kt2MDmwpPcNDf9WTfvGWCaoP2-5Vl88-pWVZ1xgbOTZ-MEWZwPAuS6r3kJkDeeRhtfkXL_AGuD3Gkyxft8ZCQOOuBOxKZcyjBBFn6d4DkVP1_fP9aovy32F8xzxTn5m74r9_TTXUOoECnfb5mN2SRlYQ8-OxJrD1dQx5r0Ewk/s6000/IMG_4449.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX4BwP3m56PXCOQZ8Kt2MDmwpPcNDf9WTfvGWCaoP2-5Vl88-pWVZ1xgbOTZ-MEWZwPAuS6r3kJkDeeRhtfkXL_AGuD3Gkyxft8ZCQOOuBOxKZcyjBBFn6d4DkVP1_fP9aovy32F8xzxTn5m74r9_TTXUOoECnfb5mN2SRlYQ8-OxJrD1dQx5r0Ewk/w426-h640/IMG_4449.JPG" width="426" /> </a></p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-56848690290956791742022-10-15T22:02:00.003+02:002022-10-15T22:02:38.683+02:00Frau Holle | Cocktail: Goldmarie<p>Ihr kennt ja das Märchen von Frau Holle, da bin ich sicher. Aber wusstet ihr, dass die tapfere und fleißige Heldin im Grimmߴschen Original gar nicht <i>Goldmarie </i>heißt? „kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie.“ krakält der Hahn bloß. Aber egal ob Goldmarie oder nicht: Ich habe dem guten Mädchen einen Cocktail gewidmet. <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAKypvIZLbK8BAAzv5bJwWUriyO9fbSfIGQdL2zzAOrd3BElUXE_5yU1RvUEQA0fbT0fQDVxmUOr1RyF1eqyKVly1IT97XlJXCQqPWPhk0pL-h0yChb_EtHEBP_091FmiYxcTjGzvg9draTIVZSFeZokKX6p7g1aOFEYLrxmdxRWfQqMgPiImTkA65/s6000/IMG_4473.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAKypvIZLbK8BAAzv5bJwWUriyO9fbSfIGQdL2zzAOrd3BElUXE_5yU1RvUEQA0fbT0fQDVxmUOr1RyF1eqyKVly1IT97XlJXCQqPWPhk0pL-h0yChb_EtHEBP_091FmiYxcTjGzvg9draTIVZSFeZokKX6p7g1aOFEYLrxmdxRWfQqMgPiImTkA65/w426-h640/IMG_4473.JPG" width="426" /></a></div><p>Von Äpfeln hat sie vermutlich erst einmal genug, darum ist die Basis
Quittensaft – ein bisschen herber und erwachsener. Abgesehen davon
ähnelt der Cocktail einem <i>Apple Harvest</i>, erhält aber durch Eiweiß noch
eine federleichte, weiße Krönung und ein seidig-weiches Gefühl. Beim
Whisky greifen wir zu einer rauchigen Sorte und prosten damit der
Pechmarie zu. Diesen Drink hat sich die fleißige Goldmarie wahrlich verdient und
kann nun in Ruhe überlegen, wohin ihre Zukunft gehen soll.<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-JfYV-URsAI_W8WUHhBqDO8UcVxk8-hPBq7YqmCLNSEaq9kTlzoN2vGu-23gyubRvq2xfYa7iV3dc-EPA7OTfb5SxtUcSGmBcl9opU_c9HLfEbFzRNEz5kcp1Z8MgxOvpPwWg08jI7-dxEydHvdKUjZm3Oq9Jo5e95kEBoQiSbKCcT4ewf5491lbT/s6000/IMG_4464.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-JfYV-URsAI_W8WUHhBqDO8UcVxk8-hPBq7YqmCLNSEaq9kTlzoN2vGu-23gyubRvq2xfYa7iV3dc-EPA7OTfb5SxtUcSGmBcl9opU_c9HLfEbFzRNEz5kcp1Z8MgxOvpPwWg08jI7-dxEydHvdKUjZm3Oq9Jo5e95kEBoQiSbKCcT4ewf5491lbT/w426-h640/IMG_4464.JPG" width="426" /></a></div> <p></p><p>Für 2 Cocktails</p><div style="text-align: left;">4 daumengroße, dünne Scheiben Ingwer <br /></div><div style="text-align: left;">20 ml Ahornsirup</div><div style="text-align: left;">30 ml Zitronensaft, am besten frisch gepresst<br /></div><div style="text-align: left;">90 ml rauchigen Whisky (z. B. Laphroaig)<br /></div><div style="text-align: left;">120 ml Quittensaft</div><div style="text-align: left;">ein ganz frisches Eiweiß</div><div style="text-align: left;">Eiswürfel<br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Den Ingwer mit dem Ahornsirup in einem Cocktailshaker zerstoßen. Zitronensaft, Whisky und Quittensaft sowie das Eiweiß zugeben ohne zunächst ohne Eiswürfel für 10‒15 Sekunden shaken. Dann das Eis zugeben, erneut shaken und in gekühlte Tumbler abseihen.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"></div><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWM_ecl7uMaxEjNXhnFM7ArLGbGDTeXtGtR8XIYSCv8HLC9JQ10MLXBF-eWOs-2g_8f3FfHJo7FAcu0P4zz2Da9RJVw-H6w2-XjgikV54AI8vOkK-YbSv7fBdCoLiDdzwOhxnGxQlsUzJ9QKcjbcRpC2-pOVme_sDmNA259Uogs9AqzSuAGe88o3NG/s6000/IMG_4455.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWM_ecl7uMaxEjNXhnFM7ArLGbGDTeXtGtR8XIYSCv8HLC9JQ10MLXBF-eWOs-2g_8f3FfHJo7FAcu0P4zz2Da9RJVw-H6w2-XjgikV54AI8vOkK-YbSv7fBdCoLiDdzwOhxnGxQlsUzJ9QKcjbcRpC2-pOVme_sDmNA259Uogs9AqzSuAGe88o3NG/w426-h640/IMG_4455.JPG" width="426" /></a> </div><div style="text-align: center;"> </div><div style="text-align: left;">Prost! </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">sagt Eure <br /></div><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a> <br /></p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEggjTPDaZmKQepHqaY9S5gTRwhJp51MvTdW9d6p63-07bZheWu06InIA49fJGcawFDt6AZeZJIMSqNvXzwj6lxPt6nhVIh2cpCXb-PIRrE_FJgOYehVSxsPqIvwtBvO2ISTNjsaQdNWwobTiK9JYQwZ6qHV4Y2TyTdH2WKcMw5zQV-MNx8NYnlNAE/s6000/IMG_4481.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEggjTPDaZmKQepHqaY9S5gTRwhJp51MvTdW9d6p63-07bZheWu06InIA49fJGcawFDt6AZeZJIMSqNvXzwj6lxPt6nhVIh2cpCXb-PIRrE_FJgOYehVSxsPqIvwtBvO2ISTNjsaQdNWwobTiK9JYQwZ6qHV4Y2TyTdH2WKcMw5zQV-MNx8NYnlNAE/w426-h640/IMG_4481.JPG" width="426" /></a><br /></p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-19220727602665718082022-08-28T14:18:00.002+02:002022-08-28T14:18:08.994+02:00Mirabellen-Chutney<p>Wir haben das unglaubliche Glück, einen wunderbaren alten Mirabellen-Baum im Garten zu haben. Die letzten Jahre sah es aus, als ob er einginge und er trug nichts mehr, dieses Jahr hängt er hingegen wieder voll. Besonders meinen Mann, der viele Kindheitserinnerungen an den Baum hat, freut sich sehr darüber. </p><p>Am Freitagnachmittag bin ich mit einer Leiter in den Baum gestiegen und habe einen großen Eimer geerntet. Ein großer Eimer Mirabellen, und alles was davon übrig blieb, sind 200 g für ein Glas Chutney? Ja, denn ich habe meiner Schwiegeromi den großen Eimer zur Verarbeitung überlassen und sie will daraus ihre klassische Kaltschale zubereiten.</p><p>Mir reichte eine klitzekleine Portion, die ich in ein Chutney verwanden wollte – und sofort hatte ich auch eine Idee, wofür ich das Chutney verwenden wollte: Burger! Ziegenfrischkäse, Serranoschinken, Rinderhack, die Kombination kam mir in den Sinn. Gesagt, getan.</p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZd5EVV8PMg8-gh0XOPkoUzHFV_PmqRqK5-M2SzksFXlnACQf18dbT9zrbXxZXL8MwI8Fb5cHfsKrcCvyJHPY2kbsMWL5blUMatyQniptquQAeZE6jCr0j4pcnbgGgb0XAgAK3v6ZIq-sbDhY9nQo_hHvss7pM7hxQQVJKfAGBmdyMEhSPI_AuO8ap/s5056/DSC_3063.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="5056" data-original-width="3792" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZd5EVV8PMg8-gh0XOPkoUzHFV_PmqRqK5-M2SzksFXlnACQf18dbT9zrbXxZXL8MwI8Fb5cHfsKrcCvyJHPY2kbsMWL5blUMatyQniptquQAeZE6jCr0j4pcnbgGgb0XAgAK3v6ZIq-sbDhY9nQo_hHvss7pM7hxQQVJKfAGBmdyMEhSPI_AuO8ap/w480-h640/DSC_3063.jpg" width="480" /></a></div><br /> <br /><p></p><p>Für ein kleines Glas Mirabellen-Chutney</p><div style="text-align: left;">eine kleine Zwiebel</div><div style="text-align: left;">1 Stück Ingwer</div><div style="text-align: left;">1 Knoblauchzehe</div><div style="text-align: left;">etwas Öl <br /></div><div style="text-align: left;">200 g Mirabellen <br /></div><div style="text-align: left;">60 g Zucker</div><div style="text-align: left;">50 g Apfelessig</div><div style="text-align: left;">eine Prise Salz <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Zwiebel fein würfeln, Ingwer und Knoblauch reiben und durch eine Presse drücken. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In einem kleinen Topf das Öl erhitzen und Zwiebel, Ingwer und Knoblauch darin andünsten. Die Mirabellen waschen und entkernen, dabei vierteln, dann in den Topf geben. Zucker, eine Prise Salz und Essig zugeben und alles auf mittlerer Stufe einköcheln lassen, bis es spürbar andickt und die Früchte zerfallen (ca. 20 Minuten). In ein vorbereitetes Glas füllen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Das Chutney passt hervorragen zu Käse oder Fleisch, wie etwa zum Burger oder einem Steak.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvgLQzXhNYBkLIVPmnyGBroJHkPcdRQK9oLVsqDUeLR_E0dCA_ydeAKmgVTr5rsVB4c3y8ExdZLpUcUKOpSW7tr-355wI8SaIZMeS9tw_E9pb0Yz52keB3t7dFwrKEeANa9bEwSV5gKSIn-_PrxysR_ezCwPVAcydkgTrX2gNCMMAYQbYwwgvO-HDI/s6000/IMG_2664.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvgLQzXhNYBkLIVPmnyGBroJHkPcdRQK9oLVsqDUeLR_E0dCA_ydeAKmgVTr5rsVB4c3y8ExdZLpUcUKOpSW7tr-355wI8SaIZMeS9tw_E9pb0Yz52keB3t7dFwrKEeANa9bEwSV5gKSIn-_PrxysR_ezCwPVAcydkgTrX2gNCMMAYQbYwwgvO-HDI/w426-h640/IMG_2664.JPG" width="426" /></a></div><br /><div style="text-align: left;"><br /></div><p> <br /></p><p><br /></p><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-15597512591693450802022-08-25T08:00:00.108+02:002022-08-25T19:33:11.933+02:00Wraps mit Auberginen-Creme<p>Ich bin ja wirklich kein Sommermensch. Ich liebe den Winter, mag den Herbst sehr, finde den Frühling herrlich, aber beim Sommer kann ich mich nur für die lauen Sommerabende auf dem Balkon begeistern. Aber diese Hitze, die Sonne, alles klebt, überall sind Wespen – nein, das ist alles nichts für mich. Zum Glück trösten mich die kulinarischen Aspekte des Sommers. Wie vielfältig die Auswahl an Obst und Gemüse ist! Ein Traum! Wenn man doch bloß Lust hätte, das auch alles zu verarbeiten, bei dieser Hitze.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPpM2yq6PTcCoubc0dT0g_-TOVgqjAzxF_IddLq4FY8TIXiM7x6W4mJlKUE75ernXTJZlN7Tna0JLdMpEBRGWR4_8yrEE6IG1Ir_G3s3zi_U6-NURFzMr7zkP-Dvi7AXTT6ykonJLDk_33TnBV4SteKnliK-AXOsvceEkk9SQR4U5RZZFMZv2kZ1X9/s6000/IMG_2603.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPpM2yq6PTcCoubc0dT0g_-TOVgqjAzxF_IddLq4FY8TIXiM7x6W4mJlKUE75ernXTJZlN7Tna0JLdMpEBRGWR4_8yrEE6IG1Ir_G3s3zi_U6-NURFzMr7zkP-Dvi7AXTT6ykonJLDk_33TnBV4SteKnliK-AXOsvceEkk9SQR4U5RZZFMZv2kZ1X9/w426-h640/IMG_2603.JPG" width="426" /></a></div> <p></p><p>Zur heutigen Runde von Saisonal schmeckt's besser habe ich Euch heute ein paar Wraps mitgebracht. Die Hauptrolle spielt darin eine würzig-knoblauchige Auberginen-Creme, begleitet von knackigem Spitzkohl und pikanter Chorizo. Ein perfekter Imbiss für die Mittagspause (besonders, wenn man danach das Büro für sich alleine haben will und/oder möchte, dass Menschen einen Mindestabstand halten), für ein sommerliches Picknick oder ein leichtes Abendessen auf dem Balkon!</p><p> </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6RU7Ui0Bq9xa8uPTo15jCjVihjeN_DBbnD6Eu9DIEgAprq13yumup2YsUhuMPi4s1jKihJ8cz8n0l3UIP_jr3Q1a74BhDwpfuIc5-nQO9sfiJlevWqF-qEu4_NRYGKH0YOLvJ6_HVWSak0XuZVtpGX5URnOLeByaVd4O8ApirHMAlA2iJ3_TNpJDj/s6000/IMG_2630.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6RU7Ui0Bq9xa8uPTo15jCjVihjeN_DBbnD6Eu9DIEgAprq13yumup2YsUhuMPi4s1jKihJ8cz8n0l3UIP_jr3Q1a74BhDwpfuIc5-nQO9sfiJlevWqF-qEu4_NRYGKH0YOLvJ6_HVWSak0XuZVtpGX5URnOLeByaVd4O8ApirHMAlA2iJ3_TNpJDj/w426-h640/IMG_2630.JPG" width="426" /></a></div><p></p><p>Zutaten:</p><div style="text-align: left;">3 Auberginen</div><div style="text-align: left;">1 Knoblauchknolle</div><div style="text-align: left;">etwas Pflanzenöl</div><div style="text-align: left;">Salz, Sumach, Cayenne-Pfeffer <br /></div><div style="text-align: left;">150 g Chorizo</div><div style="text-align: left;">ein halber kleiner Spitzkohl </div><div style="text-align: left;">4 Wraps<br /></div><p>Zubereitung:</p><p>Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. <br /></p><p>Die Auberginen halbieren, mit Öl einreiben und mit dem Knoblauch im Ofen für rund 45 Minuten rösten. Die Schale darf ruhig dunkel werden, sie wird nicht mit verwendet.</p><p>Das Fruchtfleisch aus den Auberginen in eine Schale löffeln und mit Salz und Gewürzen zerdrücken und abschmecken.<br /></p><p>Die Chorizo in Stücke schneiden und in einer Pfanne knusprig anbraten. Den Kohl in feine Streifen schneiden.</p><p>Die Wraps mit Auberginen-Creme bestreichen, mit Chorizo und Spitzkohl belegen und aufrollen. Als Rolle servieren oder in Scheiben geschnitten anrichten und mit der restlichen Auberginen-Creme servieren.<br /></p><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2fgL9xbx-sGjlcBiJE4Zu65hegyiPNdtpGVfEvMN6CCw2QG2BTwemENVXQyW2bVS_9vEGmfLHDtrlOIkcE2O8xBi4HkLwGEphT-v6pG6ovyaMV82qvHn8-TidL3XPvk2rMs7q2vi2bHaDKUbD8D_D97PMm56_nwGztzCZklY5OKtbw4LetCIEV3rA/s6000/IMG_2608.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2fgL9xbx-sGjlcBiJE4Zu65hegyiPNdtpGVfEvMN6CCw2QG2BTwemENVXQyW2bVS_9vEGmfLHDtrlOIkcE2O8xBi4HkLwGEphT-v6pG6ovyaMV82qvHn8-TidL3XPvk2rMs7q2vi2bHaDKUbD8D_D97PMm56_nwGztzCZklY5OKtbw4LetCIEV3rA/w640-h426/IMG_2608.JPG" width="640" /></a></div><p></p><p><br /></p><div style="text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxRclkhItznjYpWc4z_60qrnuNM1CkC0vurKsXX2ZMA-2EnFczLCEkhufSauWZrbis7hlbUYpzaiyMdFgdOhKc2Zf1T7vvoZngSqJQqPliHDUH3eQ2k7zm0BNjVeDL8b1FVyiAYBpMqCedS2rXaKYfFPa8n50I07pQyEKt9dOiw1Vfnz5a0Xw7iGKG/s6000/IMG_2613.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxRclkhItznjYpWc4z_60qrnuNM1CkC0vurKsXX2ZMA-2EnFczLCEkhufSauWZrbis7hlbUYpzaiyMdFgdOhKc2Zf1T7vvoZngSqJQqPliHDUH3eQ2k7zm0BNjVeDL8b1FVyiAYBpMqCedS2rXaKYfFPa8n50I07pQyEKt9dOiw1Vfnz5a0Xw7iGKG/w426-h640/IMG_2613.JPG" width="426" /></a></div><p></p><p> Mehr wunderbare saisonale Gerichte gibt es heute bei:<br /></p><p>Lebkuchennest: <a href="https://www.lebkuchennest.de/pasta-mit-gelber-tomatensauce-saisonkalender-im-sommer/">Pasta mit gelber Tomatensauce</a> </p><p>Obers trifft Sahne: <a href="https://www.oberstrifftsahne.com/2022/08/saisonal-schmeckts-besser-bao-buns-mit.html">Bao Buns mit Gemüse in Gochujang-Majo und knusprigem Tofu</a> </p><p>Jankes Seelenschmaus: <a href="https://www.jankes-seelenschmaus.de/2022/08/wraps-mit-zucchini-falafel.html">Wraps mit Zucchini-Falafel & Sommergemüse</a> </p><p>Möhreneck: <a href="https://www.moehreneck.de/2022/08/25/bunte-gemuesepfanne-mit-sonnenweizen/">bunte Gemüsepfanne mit Sonnenweizen</a> </p><p>Feed me up before you go-go: <a href="https://feedmeupbeforeyougogo.de/2022/08/25/tomatensalat-mit-geroesteten-zitronen-und-sumach-zwiebeln">Tomatensalat mit gerösteten Zitronen und Sumach-Zwiebeln</a> </p><p>feines gemüese: <a href="https://feines-gemuese.com/2022/08/brokkoli-mais-muffins.html">Brokkoli-Mais-Muffins</a> </p><p>evchenkocht: <a href="https://evchenkocht.de/sommer-stulle-mit-tomate-pfirsich-bueffelmozzarella-und-maracujadressing/">Sommer-Stulle mit Tomate, Pfirsich, Büffelmozzarella und Maracujadressing</a> </p><p>Kuechenlatein: <a href="https://kuechenlatein.com/spitzkohlsalat-mit-huettenkaese-und-salzmandeln/">Spitzkohlsalat mit Hüttenkäse und Salzmandeln</a> </p><p>Pottlecker: <a href="https://www.pottlecker.de/2022/08/gebratener-romanasalat-mit-einem-birnen-tomaten-chutney">Gebratener Romanasalat mit einem Birnen-Tomaten-Chutney</a> </p><p>Volkermampft: <a href="https://volkermampft.de/orientalischer-tomaten-bohnen-salat-mit-geroesteten-knoblauch">Orientalischer Tomaten-Bohnen Salat mit geröstetem Knoblauch</a> </p><p>Brotwein: <a href="https://brotwein.net/panzanella-italienischer-brotsalat-rezept-6063">Panzanella - Italienischer Brotsalat</a> </p><p> </p><p>Habt es schön! </p><p>Eure <br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a> <br /></p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZmXV1YV83NEX3odfXSFgG23ekQRp9wgGY4UCQxCtY5Y_9Jw6D-42wC8Iplu3_dHDN2_DMdQEaRLVsncqKVE7jf887gEyLUtYD1oomzmSJXo4Ewa6TeBbaz2IZcAb6mGcGyGMx39KljrKhpAsGod65FhPJn17mr34J9Jgh8pcWnT2QAYXoJ-ptDids/s6000/IMG_2640.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZmXV1YV83NEX3odfXSFgG23ekQRp9wgGY4UCQxCtY5Y_9Jw6D-42wC8Iplu3_dHDN2_DMdQEaRLVsncqKVE7jf887gEyLUtYD1oomzmSJXo4Ewa6TeBbaz2IZcAb6mGcGyGMx39KljrKhpAsGod65FhPJn17mr34J9Jgh8pcWnT2QAYXoJ-ptDids/w426-h640/IMG_2640.JPG" width="426" /></a>
</p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-16554899267872299302022-08-10T12:27:00.001+02:002022-08-10T12:27:02.625+02:00Brombeerkuchen mit Quark-Ricotta-Creme und Streuseln<p>Langsam neigt sich die Beerenzeit dem Ende zu. Nachdem wir in unserem Gärten eine wunderbare Menge an Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren sowie vereinzelten Blaubeeren und Stachelbeeren hatten, sind es nun nur noch die Brombeeren, die sich nach und nach färben und reif werden. </p><p>Der erste Versuch, einen Brombeerkuchen zu backen, scheiterte am Hessenmädchen, das lieber essen als sammeln wollte. Sonntagmorgen bin ich aber nun extra früh aufgestanden und habe ein knappes Pfund Brombeeren für einen weiteren Versuch gepflückt. In Kombination mit fluffigem Hefeteig, frischer Quark-Ricotta-Creme und knusprig-buttrigen Streuseln zeigen sich die Brombeeren von ihrer besten Seite.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPFqbJApvPpw_0UNcdeMlJG9qnXBt6h0BoVo8JIJyqxba7eZ7TnDjZjgeX0kiXclGBgVbS6U798HfIF2yTyadtCGJXgvMv3Eri9xOpQm1LYSeLLXFEiLBpSGRQTqp_9uiCelfbOshG0fX6PuZGhRj4QPFl9TmTU4LMQ_3UALGUpft7LGzUDRxzuKbm/s1280/photo_2022-08-10_12-25-22.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="853" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPFqbJApvPpw_0UNcdeMlJG9qnXBt6h0BoVo8JIJyqxba7eZ7TnDjZjgeX0kiXclGBgVbS6U798HfIF2yTyadtCGJXgvMv3Eri9xOpQm1LYSeLLXFEiLBpSGRQTqp_9uiCelfbOshG0fX6PuZGhRj4QPFl9TmTU4LMQ_3UALGUpft7LGzUDRxzuKbm/w426-h640/photo_2022-08-10_12-25-22.jpg" width="426" /></a></div><p></p><p>Für ein Blech:</p><div style="text-align: left;">für den Hefeteig:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">375 g Mehl</div><div style="text-align: left;">1/2 Würfel frische Hefe</div><div style="text-align: left;">125 ml lauwarme Milch</div><div style="text-align: left;">75 g Zucker</div><div style="text-align: left;">1 Prise Salz</div><div style="text-align: left;">6 EL Sonnenblumenöl</div><div style="text-align: left;">1 Ei </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">für die Quark-Ricotta-Creme:</div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;">250 g Quark</div><div style="text-align: left;">250 g Ricotta</div><div style="text-align: left;">150 ml Milch <br /></div><div style="text-align: left;">75 g Zucker</div><div style="text-align: left;">60 g Speisestärke </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">für Belag und Streusel:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">500 g Brombeeren (verlesen und gewaschen, gut abtropfen oder abtupfen)<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">100 g Butter</div><div style="text-align: left;">200 g Mehl</div><div style="text-align: left;">100 g Zucker</div><div style="text-align: left;">eine Prise Zimt <br /></div><div style="text-align: left;"> <br /></div><p> Zubereitung:</p><p>Zunächst den Hefeteig ansetzen. Dafür Mehl in eine Schüssel geben. Hefe in der Milch mit dem Zucker und dem Salz lösen und ein paar Minuten ruhen lassen, dann zum Mehl geben. Mit dem Öl und dem Ei zu einem glatten Teig verkneten und zum Gehen für 1–2 Stunden an einen warmen Ort stellen.</p><p>Den Ofen auf 180 Grad Umluft Ober- und Unterhitze vorheizen. In Blechgröße ausrollen, dabei einen leichten Rand hochziehen. Quark, Ricotta und Milch mit Zucker und Speisestärke glattrühren und auf dem Teig verteilen. Die Brombeeren auf der Quark-Ricotta-Masse verteilen. </p><p>Aus Butter, Mehl und Zucker mit etwas Zimt nach Geschmack Streusel kneten und auf dem Kuchen verteilen.</p><p>Im Ofen für rund 45–55 Minuten goldbraun backen. Droht der Kuchen zu dunkel zu werden, dann einfach mit einem Stück Alufolie abdecken. Warm servieren. <br /></p><p><br /></p><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-89594038655290266582022-06-10T10:53:00.003+02:002022-06-10T10:53:30.388+02:00Erdbeer-Granita<p>Es ist Juni! Sommerliche Gefühle stellen sich ein, an den Straßenecken gibt es Erdbeeren und man sehnt sich an den besonders warmen Tagen nach einem kühlen Eis – und das alles lässt sich ganz wunderbar kombinieren. Ich habe ein kinderleichtes Rezept mitgebracht, das nur ein kleines wenig Vorlauf- bzw. Ruhezeit braucht, aber soooo lecker und erfrischend ist. Ihr braucht keine Eismaschine, sondern nur eine verschließbare Form und ein bisschen Platz im Gefrierfach. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigDq1mv5qmZlu9aIGemWq0fvnJMZW_ditA1vVsJPkIbR0D0QLHi_pncuQxydoCH0-HGkZTghCNtnD_Lh_Eo6-D0ZoE6SEjGpcQS4CVLngeAAmHZLLPhTKuuvOYtuSFn3nP3Wy0b-rsQVkFzNLntDheHEAIEDBLsBfKkG8uWpoPVUsUTVmdRhctx_8_/s2976/IMG_8553.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigDq1mv5qmZlu9aIGemWq0fvnJMZW_ditA1vVsJPkIbR0D0QLHi_pncuQxydoCH0-HGkZTghCNtnD_Lh_Eo6-D0ZoE6SEjGpcQS4CVLngeAAmHZLLPhTKuuvOYtuSFn3nP3Wy0b-rsQVkFzNLntDheHEAIEDBLsBfKkG8uWpoPVUsUTVmdRhctx_8_/w427-h640/IMG_8553.JPG" width="427" /></a></div><p></p><p>Dieses Erdbeer-Granita ist ein wunderbar erfrischendes und aromatisches Dessert. <br /></p><p>Zutaten:</p><div style="text-align: left;">500 g Erdbeeren</div><div style="text-align: left;">100 g Zucker</div><div style="text-align: left;">1 Päckchen Vanille-Zucker</div><div style="text-align: left;">200 ml Rosé-Sekt (gibt es auch alkoholfrei) </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Erdbeeren waschen und putzen, dann pürieren. Die beiden Zuckersorten unterrühren und kurz mit pürieren. Den Sekt zugeben und unterrühren. Alles in eine verschließbare Form geben und ins Eisfach stellen. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Dort sollte es ja nach Temperatur 3–5 Stunden gefrieren, dabei immer mal zwischendurch mit einer Gabel durchrühren und auflockern, sodass die Masse nicht an einem Stück gefriert, sondern in gröbere Kristalle zerbricht.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In einem Glas servieren und nach Geschmack mit weiteren Früchten oder Sauce garnieren.<br /></div><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxh9DWDx1h_Mur_6czCaGes1nHs189LDQ_3_y_4fovyJVCvAbU1ha1y1xHzqhYH9k0diYo_OkK4RVLd8O4JSYNtgGPIiUV20ucDOTNiyReFRa8Pn_332eXdoOftOayYduT4FM4q0BZ0Q3bttbHXK1iCRSZiglBP9mmwJBgBMJPPP4oM4zchIJ5cXJe/s2976/IMG_8571.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxh9DWDx1h_Mur_6czCaGes1nHs189LDQ_3_y_4fovyJVCvAbU1ha1y1xHzqhYH9k0diYo_OkK4RVLd8O4JSYNtgGPIiUV20ucDOTNiyReFRa8Pn_332eXdoOftOayYduT4FM4q0BZ0Q3bttbHXK1iCRSZiglBP9mmwJBgBMJPPP4oM4zchIJ5cXJe/w426-h640/IMG_8571.JPG" width="426" /></a></div><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmbuqCJYap_jd1b6-ipV3zq89Sq0mHbq7DOUvapqruDZ7Yt1sfmqDrmNU26KXTkfHbTts6_7QRimPjXjb83pwBVE6sb_bGIFqZGHKZpB-_X_WpxskDgdWTZIU6rKteLn2raSy2ZEJGskKSBOBJbQXnuNF59Blh3mdTEKJaNU08aZkoo-LwuX9E0lUM/s2976/IMG_8561.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmbuqCJYap_jd1b6-ipV3zq89Sq0mHbq7DOUvapqruDZ7Yt1sfmqDrmNU26KXTkfHbTts6_7QRimPjXjb83pwBVE6sb_bGIFqZGHKZpB-_X_WpxskDgdWTZIU6rKteLn2raSy2ZEJGskKSBOBJbQXnuNF59Blh3mdTEKJaNU08aZkoo-LwuX9E0lUM/w426-h640/IMG_8561.JPG" width="426" /></a></div><br /><p><br /></p><p>Lasst es Euch gut gehen!</p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-8862953819326732442022-04-06T12:38:00.002+02:002022-04-06T12:38:17.392+02:00Couscous-Salat mit Chorizo und Feta<p>Sam Sifton von New York Times Cooking hat ein No-Recipe Kochbuch herausgebracht. Darin lauter wunderbare Gerichte, allerdings keine richtigen Rezepte. Eine gute Idee, eine Liste von Zutaten, eine grobe Anleitung – mehr braucht es nicht. Und das kann ich für viele Gerichte so richtig gut nachvollziehen. Wie oft stehe ich in der Küche und koche nach Intuition? Das Rezept dann später aufzuschreiben ist nicht immer einfach und die Mengen nicht immer rekonstruierbar. Waren das jetzt zwei Esslöffel Öl oder doch drei? Wie viel Gramm Sahne waren jetzt wohl noch in dem angefangenen Becher? Oft versuche ich dann, die Mengen abzuschätzen. Und manchmal schreibe ich Rezepte dann gar nicht erst auf, weil ich weiß, dass ich es nicht zusammenbekomme. Wie schade das ist! Also gebe ich Euch hier ein kein-Rezept-Rezept für den wunderbar aromatischen Couscous-Salat, den ich gemacht habe und vertraue auf Euer Gefühl.</p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjq-G5orJ-hhmiroV_2fh0swrVafA1GS8Cs8QiUskw9nc-4KVQrhnep-OGiM8-L-SLyXMamc38xF-rEA4bobMFzr4z3sljjivdy1Nb86348LujzlXShlYC0xcrXQp9fqCUWDmnLRMpd9qY9Oc5ndjFqHwilV1PV0ke-lquFhJqmQtMXdjrVqJcxC3jD/s2976/IMG_9122.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1984" data-original-width="2976" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjq-G5orJ-hhmiroV_2fh0swrVafA1GS8Cs8QiUskw9nc-4KVQrhnep-OGiM8-L-SLyXMamc38xF-rEA4bobMFzr4z3sljjivdy1Nb86348LujzlXShlYC0xcrXQp9fqCUWDmnLRMpd9qY9Oc5ndjFqHwilV1PV0ke-lquFhJqmQtMXdjrVqJcxC3jD/w640-h426/IMG_9122.JPG" width="640" /></a></div><br /><p></p><p>Dieser Couscous-Salat ist perfekt für unterwegs, im Büro oder um Picknick. Durch Chorizo und Chili bekommt der Salat eine pikante Würzung während Zitronensaft und -abrieb eine frische Säure mitbringen. Knackige Gurke und Frühlingszwiebel, dazu cremiger Feta und eine leichte Süße durch ein paar Datteln – dieser Salat bringt so eine unglaubliche Vielfalt und wunderbare Aromen mit.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjNsU94YaGLP1mprqKGmzHHMGF9Lfpz1cadmaeA8M6hOpr0kJDyuvmiLEXLhJmSW4RcAKspoWegG2q-T_W09uHn9AhCUrtvIlQoBouJJ29QnF-6cwJhPogmHb_C4J0fBMt1Qin9I08dyPivDIq350_5vcOL2GRCZZs80L9wX2xYM2kycITdjc0WqMu/s2976/IMG_9130.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjNsU94YaGLP1mprqKGmzHHMGF9Lfpz1cadmaeA8M6hOpr0kJDyuvmiLEXLhJmSW4RcAKspoWegG2q-T_W09uHn9AhCUrtvIlQoBouJJ29QnF-6cwJhPogmHb_C4J0fBMt1Qin9I08dyPivDIq350_5vcOL2GRCZZs80L9wX2xYM2kycITdjc0WqMu/w426-h640/IMG_9130.JPG" width="426" /></a></div><br /><p></p><p>Zutaten:</p><div style="text-align: left;">Couscous</div><div style="text-align: left;">Chorizo</div><div style="text-align: left;">etwas Öl <br /></div><div style="text-align: left;">Feta</div><div style="text-align: left;">Gurke</div><div style="text-align: left;">Frühlingszwiebel</div><div style="text-align: left;">Zitronensaft</div><div style="text-align: left;">Zitronenabrieb </div><div style="text-align: left;">ein paar Datteln </div><div style="text-align: left;">Salz, Pfeffer, Chiliflocken<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Chorizo in Scheiben schneiden und in einer heißen Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten. Den Couscous garen und abkühlen lassen.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Gurke würfeln, die Frühlingzwiebel in Ringe schneiden. Beides in eine Schale geben. Den Feta dazu zerbröseln. Chorizo und Couscous zugeben und unterrühren. Datteln fein hacken und zugeben. Mit Zitronenabrieb, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqMRKyCLa7tcHy7RxSxMnMNKy0c8YmfnYTnnxdBtQziMnKOiN7fETjZaWKdTxWP7sQEitB7jnaXryl-ALQPivDR98d6H2kV6Wg3hHiE4Qwy3ktIjBhBsTcSUrApxOiBkAKabAGxqSNDW2ZQ4ZmwxPoKpGOBJSw6TxcQSgfFOMUyN4uSa8dGNf2a2Ms/s2976/IMG_9127.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqMRKyCLa7tcHy7RxSxMnMNKy0c8YmfnYTnnxdBtQziMnKOiN7fETjZaWKdTxWP7sQEitB7jnaXryl-ALQPivDR98d6H2kV6Wg3hHiE4Qwy3ktIjBhBsTcSUrApxOiBkAKabAGxqSNDW2ZQ4ZmwxPoKpGOBJSw6TxcQSgfFOMUyN4uSa8dGNf2a2Ms/w426-h640/IMG_9127.JPG" width="426" /></a></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Lasst es Euch schmecken!</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Eure<br /></div><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-37478512955606896602022-04-02T13:51:00.004+02:002022-04-02T13:51:55.800+02:00Champignons auf Toast<p>Mein Mann liest mir gerade Mario Simmels <i>Es muss nicht immer Kaviar sein </i>vor. In diesem sehr eigenartigen Roman kocht sich Geheimagent Thomas Lieven so manches Mal aus der Bredouille, schließt bei gutem Essen tiefgehende Freundschaften oder unterhält illustre Gesellschaften – und beeindruckt dabei nebenbei stets die Frauen. Für die „schöne Konsulin“ Estrella bereitet er als Vorspeise am 6. September 1940 Champignons auf Toast, während er über sein weiteres Vorgehen sinniert. Obwohl Mario Simmel den Lesern grobe Rezepte für die im Buch zubereiteten Speisen mit an die Hand gibt, habe ich die Idee eher frei umgesetzt und daraus ein köstliches Frühstück zubereitet, mit einem seidigen Rührei dazu.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPvlGPzOKqIwx_thjxLouzxzOeOCtp4lhOH7dCnDfTHhXGMl94FnAonMM2hdGxdMP40ZYomJ_H2HenqV2bnbt4Uln27Wu0W1aWMCHBXPRNBA_sD2Tqh6DQRnF6u0Eq3p2IT9OLVipYcdkYdnY-csx9NLZycMXZanfvgf6FBT170K0ipoXcdOngBBiv/s2976/IMG_9048.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPvlGPzOKqIwx_thjxLouzxzOeOCtp4lhOH7dCnDfTHhXGMl94FnAonMM2hdGxdMP40ZYomJ_H2HenqV2bnbt4Uln27Wu0W1aWMCHBXPRNBA_sD2Tqh6DQRnF6u0Eq3p2IT9OLVipYcdkYdnY-csx9NLZycMXZanfvgf6FBT170K0ipoXcdOngBBiv/w426-h640/IMG_9048.JPG" width="426" /></a></div><p></p><p></p><p>Für zwei Portionen braucht man:</p><div style="text-align: left;"></div><div style="text-align: left;">2 Sardellenfilets</div><div style="text-align: left;">50 g Butter <br /></div><div style="text-align: left;">4 Scheiben Toast <br /></div><div style="text-align: left;">100 g Champignons</div><div style="text-align: left;">Salz und Pfeffer</div><div style="text-align: left;">2 EL Schmand</div><div style="text-align: left;">etwas Parmesan</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">4 Eier</div><div style="text-align: left;">mehr Salz und Pfeffer</div><div style="text-align: left;">etwas Schnittlauch <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Etwa die Hälfte der Butter in einer Pfanne oder einem Topf zerlassen. Die Sardellenfilets klein hacken und in der zerlassenen Butter schwenken. Die Toasts gleichmäßig von beiden Seiten mit der Sardellenbutter beträufeln und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Im Ofen für rund zehn Minuten rösten.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Champignons in feine Scheiben schneiden und in der restlichen Butter anbraten, dabei salzen und pfeffern. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Champignonmischung auf die gerösteten Brotscheiben geben, einen Klecks Schmand darauf geben und mit etwas Parmesan bestreuen, dann im Ofen goldgelb backen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In der Zeit die Eier in einer Schüssel aufschlagen, mit Salz und Pfeffer würzen und zu Rührei backen. Mit den Toasts auf dem Ofen, mit Schnittlauch bestreut, servieren.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipbKPx7XFv_bvZyXAITmnrNPtX224Vh6yqgXGGmgb_T0ACz8Dljg6l3a6TgCEX-xQ2hRBHn8BP3s3QMiochLewqpeSBBIO0zZ4_HmdnN3ChPJGGjrZUe9CHTXOTl_KPvwkydZeEwDX79oxybSIqBPt1mM22zRIRx6Y-eRFv5J-_Nf8Hvz3Q-VY3tKv/s2976/IMG_9044.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2976" data-original-width="1984" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipbKPx7XFv_bvZyXAITmnrNPtX224Vh6yqgXGGmgb_T0ACz8Dljg6l3a6TgCEX-xQ2hRBHn8BP3s3QMiochLewqpeSBBIO0zZ4_HmdnN3ChPJGGjrZUe9CHTXOTl_KPvwkydZeEwDX79oxybSIqBPt1mM22zRIRx6Y-eRFv5J-_Nf8Hvz3Q-VY3tKv/w426-h640/IMG_9044.JPG" width="426" /></a></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Dieses Frühstück ist wirklich im Handumdrehen zubereitet, einfach und doch gut. Es muss ja nicht immer Kaviar sein. Und nun: auf ins Abenteuer!</div><div style="text-align: left;"> </div><p>Habt es schön!</p><p>Eure<br /></p><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-78533858457304665892022-03-30T12:05:00.008+02:002022-03-30T12:05:51.480+02:00Kartoffelsalat mit Bärlauch und Avocado<p>Der Frühling ist da, ich bin wieder da – und es gibt Kartoffelsalat!</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizrtPWZlykkbkP17tyPjnf2ktSuP5uRVDPCBEXjDt9n85zaY3lnAoiMTLGnhrIqy4y9RabPKvQyi7Lo6PdQLrU_U0wYCcvGxwJzlNa9ZgSHIrFVDle2fpOtSIwaybiiiUbur3X424h0WEVfG-SMT3bKLfieh03IB0ugEwJz5AXwHTyltXf99V-wTLm/s1280/photo_2022-03-30_12-00-47.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="853" data-original-width="1280" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizrtPWZlykkbkP17tyPjnf2ktSuP5uRVDPCBEXjDt9n85zaY3lnAoiMTLGnhrIqy4y9RabPKvQyi7Lo6PdQLrU_U0wYCcvGxwJzlNa9ZgSHIrFVDle2fpOtSIwaybiiiUbur3X424h0WEVfG-SMT3bKLfieh03IB0ugEwJz5AXwHTyltXf99V-wTLm/w640-h426/photo_2022-03-30_12-00-47.jpg" width="640" /></a> <br /></p><p>Denn dafür habe ich noch gar nicht so viele Rezepte auf dem Blog, lediglich zwei: einen <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/10/schwabischer-kartoffelsalat-mit-speck.html" target="_blank">schwäbischen </a>mit Essig, Öl und Speck und einen <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2020/03/kartoffelsalat-mit-barlauch.html" target="_blank">hessischen </a>mit Schmand-Joghurt-Dressing und Bärlauch. Bärlauch und Kartoffeln, das scheint in meinem Kopf und Herzen ein tiefgreifende Verbindung zu sein, denn ganz instinktiv habe ich auch hier wieder zu Bärlauch gegriffen. Aber wer kann schon widerstehen, wenn der ganze Garten davon gefüllt ist?</p><p>Es sollte diesmal auf jeden Fall ein leichterer, frischerer Frühlings-Kartoffelsalat werden. Ich habe dafür eine heimische Kartoffelsorte gekauft, aus biologischem Anbau, damit man die Schale gut mitessen kann. Beim Dressing habe ich mich für Olivenöl und Weißweinessig entschieden und mit ordentlich Bärlauch und Kresse sowie einem Rest Avocado gemischt. Dazu nur noch etwas Salz und Pfeffer und fertig ist ein wunderbarer Kartoffelsalat, den man auch wunderbar als Hauptgericht essen kann. </p><p>Bei den Kartoffeln kann man ganz einfach und bequem auch welche vom Vortag verwenden. Ich hatte z. B. tags zuvor Kartoffeln mit <strike>grüner</strike> Sauce zubereitet und hatte noch eine üppige Portion übrig. <br /></p><p>Zutaten:</p><div style="text-align: left;">festkochende Kartoffeln, gar gekocht und erkaltet, gern noch mit Schale<br /></div><div style="text-align: left;">gutes Olivenöl und guter Weißwein- oder Apfelessig</div><div style="text-align: left;">eine Avocado</div><div style="text-align: left;">eine Hand voll Bärlauch</div><div style="text-align: left;">eine kleine Hand voll Kresse</div><div style="text-align: left;">Salz und Pfeffer</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Kartoffeln in mundgerechte Stücke schneiden.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In einer Schale Olivenöl und Essig im Verhältnis 2:1 mischen, z. B. zwei EL Öl und eine EL Essig. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Kresse und Bärlauch hacken und zugeben.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Avocado würfeln und mit den Kartoffelstücken in die Marinade geben und gründlich aber vorsichtig unterheben. Abgedeckt für mindestens eine Stunde (gerne länger) ziehen lassen, dann noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4ehD0wXvi8MRnZnr7oy5d-jcdUviFGN49x8tzpbthSUpzn7qz1xdWMDmsJCJ6cWq71bMkNlLSzmJOp5JU0QJQwZJV2EYcBvv7erVaW4i51RQXIDqlBUXNiTE-9xt945hmCUX2M_rSuDb0-4uzG56ro9zayh2pHVPy7C-iqmKvoQNqP6gLuqaiGvbU/s1280/photo_2022-03-30_12-00-48%20(3).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="853" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4ehD0wXvi8MRnZnr7oy5d-jcdUviFGN49x8tzpbthSUpzn7qz1xdWMDmsJCJ6cWq71bMkNlLSzmJOp5JU0QJQwZJV2EYcBvv7erVaW4i51RQXIDqlBUXNiTE-9xt945hmCUX2M_rSuDb0-4uzG56ro9zayh2pHVPy7C-iqmKvoQNqP6gLuqaiGvbU/w426-h640/photo_2022-03-30_12-00-48%20(3).jpg" width="426" /></a> <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Lasst es Euch schmecken und habt es schön!</div><div style="text-align: left;">Eure<br /></div><p><br /></p><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-24328918477989586632022-03-08T13:23:00.002+01:002022-03-08T13:23:33.634+01:00Mikrowellen-Möhren-Kuchen<p>Manchmal habe ich ganz spontan Lust auf Kuchen. Die Zutaten sind meistens auch alle im Haus, aber die Zeit, bis ein Kuchen gebacken ist, das ist bei 30, 45 oder 60 Minuten Backzeit doch länger, als mein „Kuchen, jetzt!“-Sinn es erlaubt. Mikrowellenkuchen sind eine Erfindung, die genau dort ansetzt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die überwiegende Anzahl der Mikrowellenkuchen bisher enttäuschend fand. Weder Geschmack noch Konsistenz waren für mich irgendwie überzeugend. Bisher. Dieser Mikrowellen-Möhren-Kuchen war für mich ein neuer Schritt!</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhjPE_ziaCrKkGPYYcVgU2x4lYuipfusXk9u-eljDbPUSlswX-fi5WCNDPg31Ts1FNDy54U27TxKBX0JuFtR2Fe83w9uR9XH2fGESxn8rHFO-ca7XnY1x51wBRBejTtq1W-8CxXrNylSjDXEOOrKiKJ_YVJrVUTA8dFQLOZLtzrg5sAGDg5KYACr-bF=s3984" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhjPE_ziaCrKkGPYYcVgU2x4lYuipfusXk9u-eljDbPUSlswX-fi5WCNDPg31Ts1FNDy54U27TxKBX0JuFtR2Fe83w9uR9XH2fGESxn8rHFO-ca7XnY1x51wBRBejTtq1W-8CxXrNylSjDXEOOrKiKJ_YVJrVUTA8dFQLOZLtzrg5sAGDg5KYACr-bF=w426-h640" width="426" /></a></div><br />Hier wird alles vereint, was auch in ein richtigen Möhrenkuchen gehört: Möhren und Walnüsse, Mehl und Ei, Zucker und Fett. Kurz zusammengerührt und in mikrowellenfeste Tassen gefüllt. Während diee für 2 Minuten „backen“ wird noch schnell eine Frischkäsecreme gemacht und fertig ist das superschnelle Kuchenglück.<br /><p></p><p>Für 2 Tassen:</p><div style="text-align: left;">100 g Möhre</div><div style="text-align: left;">50 g Walnusskerne</div><div style="text-align: left;">3 EL Pflanzenöl</div><div style="text-align: left;">2 EL braunen Zucker</div><div style="text-align: left;">1 EL Vanillezucker <br /></div><div style="text-align: left;">1 EL Milch</div><div style="text-align: left;">1 Ei <br /></div><div style="text-align: left;">100 g Dinkelmehl</div><div style="text-align: left;">1 TL Backpulver</div><div style="text-align: left;">eine Prise Salz</div><div style="text-align: left;">eine Prise Zimt</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">100 Frischkäse</div><div style="text-align: left;">2 EL Puderzucker</div><div style="text-align: left;">etwas Vanilleextrakt</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Möhre waschen, schälen und je nach Geschmack grob oder fein reiben. Die Walnusskerne hacken. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In einer Schale Zucker mit dem Öl verrühren, Milch und Ei dazugeben und gut verquirlen. Mehl und Backpulver zugeben und unterrühren. Salz und Zimt sowie Möhrenraspel und Walnussstückchen unterrühren. Auf zwei mikrowellenfeste Tassen aufteilen und jeweils ca 2:30 Minuten mikrowellieren.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In der Zeit den Frischkäse mit Puderzucker und Vanille glattrühren. Die Tassenkuchen einen Moment abkühlen lassen und dann lauwarm mit der Frischkäsecrème servieren. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiT3WbwC2kAuKYoK9XCVJJW6tA8416sSnlur2PPTCZqse6ZyH-anYwBvn9cAR9xOAWzhTNGfLLH2Zb3BDp_ziLLCxu_3j-MTmz-5OwlRPPyF6110-qZTqb5_KONrSLQ-b3KxhvA7_M05BNW0IDxHT1acEWWQcgIx6bQ6bCRn3pXQLPDltkry0hE1kX9=s3984" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2656" data-original-width="3984" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiT3WbwC2kAuKYoK9XCVJJW6tA8416sSnlur2PPTCZqse6ZyH-anYwBvn9cAR9xOAWzhTNGfLLH2Zb3BDp_ziLLCxu_3j-MTmz-5OwlRPPyF6110-qZTqb5_KONrSLQ-b3KxhvA7_M05BNW0IDxHT1acEWWQcgIx6bQ6bCRn3pXQLPDltkry0hE1kX9=w640-h426" width="640" /></a></div><p></p><p>Was macht ihr beim Kuchen-Heißhunger?</p><p><br /></p><p>Habt es gemütlich und schön!</p><p>Eure</p><div style="text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a></div>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-6473140013006284862022-02-05T15:57:00.004+01:002022-02-05T15:57:38.876+01:00Shakshuka mit Feta<p>Während sich die kulinarische Weltreise im Januar noch in Haiti aufhielt und im Februar nach Äthiopien reist, habe ich beschlossen, einen Zwischenstop einzulegen. Schließlich hatte ich seit Frühjahr 2018 bei der Blogaktion pausiert und bin erst im letzten November in Marocco wieder eingestiegen. Daher habe ich beschlossen, die verpassten Länder nach und nach nachzuholen und einfach ein bisschen mehr durch die Welt zu hüpfen. </p><p>Daher zeige ich Euch heute ein klassisches israelisches Gericht. In Israel war die kulinarische Weltreisentruppe im Juni 2019 und >> <a href="https://volkermampft.de/naechster-stop-israel-die-kulinarische-weltreise-kehrt-zurueck-nach-asien/" target="_blank">hier </a><< findet ihr die Zusammenfassung. </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhSK5MEyFRGYOfNch_v_YvOLHh3pw0s56LvogcHI4w5sFe9Q0hTFDytcBfRo5k8-hQw7EiwtG8_Etn17HX0gihtGmDbiJ0WzrcodWvzSPV5eri2v1cCYmGmzDe5AoItvW9ztsmO0yUBxRmZE-TL7sYH-8YnXgUGj4glJeUa1GGamIs_TDCs3yYc5qil=s3984" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhSK5MEyFRGYOfNch_v_YvOLHh3pw0s56LvogcHI4w5sFe9Q0hTFDytcBfRo5k8-hQw7EiwtG8_Etn17HX0gihtGmDbiJ0WzrcodWvzSPV5eri2v1cCYmGmzDe5AoItvW9ztsmO0yUBxRmZE-TL7sYH-8YnXgUGj4glJeUa1GGamIs_TDCs3yYc5qil=w426-h640" width="426" /></a></div> <p></p><p>Shakshuka wollte ich schon lange machen, spätestens, seit ich meine gusseiserne Pfanne bekommen habe. Trotzdem hat es nun noch einmal eine ganze Weile gedauert. Aber als Samstagsfrühstück war es nun eine wunderbare Gelegenheit. Es gibt sicher Tage, an denen man für Shakshuka rein zufällig alles im Haus hat. So war es auch bei uns, mit Ausnahme von Petersilie. Daher ist meine Shakshuka nicht sonderlich hübsch begrünt – aus purer Verzweiflung habe ich noch ein bisschen Schnittlauch zerschnitten.</p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjvUDcJcqvAM9pYkTdcL4icjtpdgyAVn-_rqFdkuIUhmVHXem_TvU0Vtes1yaIzk9YP3R_KlJuEc1zHPXL6hRPtXdW2W2BC1QphyKMc-2W7OFxbY5ohYn8wht71sPZKB19BI9MzXORyK27pM8rCcsw4zSF09_4MAdJ3RJ2Yx--ptR9xalCKUEn3SZve=s3984" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjvUDcJcqvAM9pYkTdcL4icjtpdgyAVn-_rqFdkuIUhmVHXem_TvU0Vtes1yaIzk9YP3R_KlJuEc1zHPXL6hRPtXdW2W2BC1QphyKMc-2W7OFxbY5ohYn8wht71sPZKB19BI9MzXORyK27pM8rCcsw4zSF09_4MAdJ3RJ2Yx--ptR9xalCKUEn3SZve=w426-h640" width="426" /></a></div> <p></p><p>Das Grundrezept stammt aus dem Buch <i>Breakfast </i>von Emily Elyse Miller, ich habe es hier und da ein bisschen abgewandelt. </p><p> Zutaten für eine Pfanne, reicht üppig für 2 Personen (mit Brot)</p><div style="text-align: left;">2 EL Öl</div><div style="text-align: left;">1 Zwiebel</div><div style="text-align: left;">1 Paprikaschote</div><div style="text-align: left;">2 Knoblauchzehen</div><div style="text-align: left;">2 TL Tomatenmark</div><div style="text-align: left;">500 g stückige oder passierte Tomaten</div><div style="text-align: left;">1/2 TL Paprikapulver, edelsüß</div><div style="text-align: left;">1 TL Chiliflocken</div><div style="text-align: left;">1/2 TL Kreuzkümmel, gemahlen</div><div style="text-align: left;">1 TL Zucker</div><div style="text-align: left;">Salz und Pfeffer <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">4 Eier</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">4 TL Tahin</div><div style="text-align: left;">Saft einer halben Zitrone</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">75 g Feta</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Sesam, Schwarzkümmel und Kräuter zum Bestreuen</div><div style="text-align: left;">Pita o. ä. zum Servieren</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Zwiebel fein würfeln, die Paprikaschote grob würfeln, die Knoblauchzehen fein hacken oder pressen.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">In einer gusseisernen Pfanne (am besten 25 cm oder kleiner) das Öl erhitzen und die Zwiebel darin glasig anbraten, dann Knoblauch und Paprika zugeben und fünf Minuten braten, sodass die Paprika weich wird. Tomatenmark zugeben und einrühren, dann die Tomaten zugeben. Alle Gewürze zugeben und verrühren. Eine Viertelstunde einkochen lassen, dann abschmecken. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Vier Mulden in die Tomatenmasse drücken und die Eier jeweils dort hineinschlagen, leicht salzen. Bei niedriger Temperatur abgedeckt für rund sieben Minuten garen, sodass das Eiweiß stockt.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In der Zeit Tahin mit Zitronensaft und 1 EL Wasser glattrühren, sodass die Mischung hell und sämig wird.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Feta über der Shakshuka zerbröseln, die Tahin-Sauce grob darüber verteilen, mit Sesam und Schwarzkümmel und nach Belieben z. B. Petersilie oder Schnittlauch servieren. Dazu passt z. B. Pita zum Auftunken der Sauce.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhs1INpPKgpTuOHHggIBE6csMY7vNdF-47it6KXbPYmQ8B0BIFo_I6Pahm3m6h1OPI51VskcsD7bq38jqlfmqk9zN6j8Y4ts4xWcff1_UoSYBvU-vWKf5wBRfcnme-JcwMuDPHNAx6YFsld5WiKZQaQb63D2W6mHsjLmNHXoiok7d3-C-KrTi1QMYno=s3984" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhs1INpPKgpTuOHHggIBE6csMY7vNdF-47it6KXbPYmQ8B0BIFo_I6Pahm3m6h1OPI51VskcsD7bq38jqlfmqk9zN6j8Y4ts4xWcff1_UoSYBvU-vWKf5wBRfcnme-JcwMuDPHNAx6YFsld5WiKZQaQb63D2W6mHsjLmNHXoiok7d3-C-KrTi1QMYno=w426-h640" width="426" /></a></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Habt ihr schon einmal Shakshuka probiert?</div><div style="text-align: left;">Habt es wunderbar!</div><div style="text-align: left;">Eure</div><div style="text-align: left;"></div><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-66372771091047304972022-01-29T20:42:00.005+01:002022-01-29T20:42:46.024+01:00Joeys Meatball Sub<p>In den letzten Wochen haben mein Mann und ich abends gemeinsam <i>Friends </i>geschaut. Für mich war es ein heimeliges wiederholtes Eintauchen in eine wunderbare Serienwelt, für meinen Mann tatsächlich das erste Mal. Besonders für kulinarisch interessierte Menschen bietet die Serie viel Potential. Mit Monica als ambitionierte Köchin gibt es so viele erwähnte Rezepte und Gerichte, die es unbedingt auszuprobieren gilt. Das erste friendspirierte Gericht stammt allerdings nicht aus ihrer Küche, sondern ist ein Geheimtipp Joey Tribbianis: Das Meatball Sub! Das Meatball Sub, für das Joey sogar sein Leben riskieren würde und bei dem er seine eiserne “Joey doesn't share food”-Regel bricht. </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEg2fS5Eh-Dg6HGg377EQuOE0o_Q5dUc83u3sdQWMKNcBiQeUVyVQiEsFBi1GuFv3kCgDp1M4ITSmZi4A1XdlLlvY669QfejDgOItPGr7sb66aCJAqaFsWKtF-L1IyVWLwtkENG1weJT3-Wr8msOcZpIPKM1ruDHyfjAJcxZHt-3B2H5bo85Z_ScU8NB=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEg2fS5Eh-Dg6HGg377EQuOE0o_Q5dUc83u3sdQWMKNcBiQeUVyVQiEsFBi1GuFv3kCgDp1M4ITSmZi4A1XdlLlvY669QfejDgOItPGr7sb66aCJAqaFsWKtF-L1IyVWLwtkENG1weJT3-Wr8msOcZpIPKM1ruDHyfjAJcxZHt-3B2H5bo85Z_ScU8NB=w426-h640" width="426" /></a></div> <p></p><p>So richtig viel sieht man in der Folge von dem Sandwich leider nicht, wir haben aber einfach unsere Phantasie spielen lassen und selbst das ultimative Meatball Sub entworfen. Das Brot ist fluffig, mit Parmesan und Oregano bestreut, und außen knusprig. Die Fleischbällchen sind innen noch saftig, umhüllt von einer würzigen Tomatensauce und überbacken mit Mozzarella und Gouda, sodass sich schön Käsefäden ziehen. </p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgukn47EBbWv75rR4eEDXWUDXWcMcsVdC2Wj8k44H3dwfcDaRfsOPt37_16h9KiVPW5ZSZ_egPVe0t3ZtWmogpPvRO5Qr8gGxnJl9ZTfYsPlwBHs6oMSBj0cD_J7xKAT_gh7L6YWjoQP9SyuDTTj5rqmJTHr3TX_qds0obi1FXrPgKho2FbqrHCR_tR=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgukn47EBbWv75rR4eEDXWUDXWcMcsVdC2Wj8k44H3dwfcDaRfsOPt37_16h9KiVPW5ZSZ_egPVe0t3ZtWmogpPvRO5Qr8gGxnJl9ZTfYsPlwBHs6oMSBj0cD_J7xKAT_gh7L6YWjoQP9SyuDTTj5rqmJTHr3TX_qds0obi1FXrPgKho2FbqrHCR_tR=w426-h640" width="426" /></a></div><br /><p></p><p>So gut, dass das Teilen schwer fällt. Da kann man ganz bei Joey sein und deutlich machen, dass man sein Essen nicht teilt.<br /></p><div style="text-align: left;">Zutaten für zwei Subs:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Für die Hackbällchen:</div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;"> 350 g Rinderhack</div><div style="text-align: left;"> 50 g Semmelbrösel</div><div style="text-align: left;"> 1 Ei <br /></div><div style="text-align: left;"> Salz und Pfeffer</div><div style="text-align: left;"> Paprikapulver, edelsüß</div><div style="text-align: left;"> Knoblauchpulver</div><div style="text-align: left;"> Öl zum Braten</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Für die Brote: <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> 250 g Weizenmehl (550)<br /></div><div style="text-align: left;"> 150 ml lauwarmes Wasser</div><div style="text-align: left;"> 40 ml Olivenöl</div><div style="text-align: left;"> 2 TL Zucker</div><div style="text-align: left;"> 1 TL Salz</div><div style="text-align: left;"> 10 g frische Hefe <br /></div><div style="text-align: left;"> 4 EL frisch geriebenen Parmesan</div><div style="text-align: left;"> 2 TL getrockneten Oregano <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Für die Sauce:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"> 1 Knoblauchzehe</div><div style="text-align: left;"> 1 kleine Zwiebel</div><div style="text-align: left;"> etwas Öl<br /></div><div style="text-align: left;"> 150 ml passierte Tomaten</div><div style="text-align: left;"> 2 EL Barbeque-Sauce</div><div style="text-align: left;"> 1 TL Oregano</div><div style="text-align: left;"> Salz und Pfeffer</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">außerdem:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> 125 g Mozzarella und </div><div style="text-align: left;"> 100 g Gouda zum Überbacken, gerieben </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zuerst muss der Brotteig angesetzt werden. Dafür Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen und darein das lauwarne Wasser geben. Zucker und Hefe dazu geben und leicht verrühren. Ein paar Minuten ruhen lassen. Dann das Salz und das Öl zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten, der sich gut von den Rändern der Schüssel lösen lässt. Abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis der Teig gut aufgegangen ist (ca. 1 Stunde).<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Durchkneten und zu Baguettes formen, dann noch einmal rund 30 Minuten gehen lassen (wenn vorhanden auf einem Baguetteblech, damit die Form beibehalten wird). Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Parmesan frisch reiben und mit Oregano mischen. Die aufgegangenen Brote mit warmem Wasser bestreichen und mit der Parmesan-Mischung bestreuen. Im heißen Ofen rund 20–30 Minuten backen. Sie sollten goldbraun werden, aber nicht zu dunkel, und von unten beim Draufklopfen hohl klingen.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für die Tomatensauce die Knoblauchzehe und die Zwiebel fein hacken und in etwas Olivenöl anbraten. Mit passierten Tomaten ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Oregano und nach Geschmack etwas Barbecue-Sauce würzen und einkochen lassen. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für die Hackbällchen das Rinderhack mit Semmelbröseln und Ei mischen und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Paprikapulver nach Geschmack würzen. Zu (bei uns zehn) kleinen Bällchen formen und in einer Pfanne in heißem Öl rundherum anbraten. Dann die Hackbällchen zur Tomatensauce geben und vorsichtig unterheben, sodass sie rundherum damit benetzt sind.<br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die fertigen Brote auf- aber nicht durchschneiden. Die Hackbällchen ins Brot legen, mit mehr Tomatensauce benetzen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Die fertigen Brote noch einmal kurz unter der Grillfunktion des Ofens (oder ganz hoher Temperatur) grillen, sodass der Käse schmilzt. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Heiß servieren!</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjFORYXOdKOGoffGyfqCn45di6iymIZ8owBLi3f19NhhlTBO4R_vkAFoInKTxjgHoxq5Zpk-TwXwwiWHSWm-4gPoaPMS6Lv0j-6fn1eA-0JpAuZ5AP4Tol3pgtwWY9FxElkHriZ_L7up0_c9-qgpQ8a8dPGcD1MfdaA2sFVe28evXZU5MT6R5vG1Gh7=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjFORYXOdKOGoffGyfqCn45di6iymIZ8owBLi3f19NhhlTBO4R_vkAFoInKTxjgHoxq5Zpk-TwXwwiWHSWm-4gPoaPMS6Lv0j-6fn1eA-0JpAuZ5AP4Tol3pgtwWY9FxElkHriZ_L7up0_c9-qgpQ8a8dPGcD1MfdaA2sFVe28evXZU5MT6R5vG1Gh7=w640-h426" width="640" /></a></div><br /><p><br /></p><p>Welches Essen aus <i>Friends </i>wollt ihr unbedingt einmal essen?</p><p>Lasst es Euch gut gehen!</p><p>Eure<br /></p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-42655941581388813862022-01-27T08:00:00.203+01:002022-01-28T18:21:26.468+01:00Baozi mit Wirsing<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEh_QwzjMXDosI7H-3C8Sa4_5ITi-Iy6r4j_ahYxJWvHefHUuQHouiuEqQkB8Q3k5SEshtEZhaT-5hcFqKl54ZoBWFGCEi8TrWbFg3hKEvzs01a24aRLvKAmdbYhIx6PusNtgEZMfiWKM_VZfVR527CYStdiBC-PUjrB--DDP9ZGBbceIXAFjWhvsHuH=s3984" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEh_QwzjMXDosI7H-3C8Sa4_5ITi-Iy6r4j_ahYxJWvHefHUuQHouiuEqQkB8Q3k5SEshtEZhaT-5hcFqKl54ZoBWFGCEi8TrWbFg3hKEvzs01a24aRLvKAmdbYhIx6PusNtgEZMfiWKM_VZfVR527CYStdiBC-PUjrB--DDP9ZGBbceIXAFjWhvsHuH=w426-h640" width="426" /></a></div> <p></p><p>Baozi gehören für mich zu den Gerichten, die ich immer und immer und immer wieder essen könnte. Kein Wunder also, dass es dafür schon zahlreiche Rezepte bei mir auf dem Blog gibt, etwa mit<a href="https://www.kuechenliebelei.de/2020/04/bao-brotchen-mit-ente-und-wasserkastanie.html"> Ente und Wasserkastanie</a>, mit<a href="https://www.kuechenliebelei.de/2019/05/bao-brotchen-mit-hahnchenfullung.html" target="_blank"> Hähnchenfüllung</a> oder belegt mit <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/02/bao-mit-karamellisiertem-schweinebauch.html" target="_blank">karamellisiertem Schweinebauch</a> oder <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2020/05/bao-brotchen-mit-schweinefleisch-und.html">Schweinefleisch und Möhren.</a> Zugegeben, der Aufwand ist ein bisschen größer, aber das Ergebnis ist es auf jeden Fall wert. Fluffige Hefeteigbrötchen mit köstlicher Füllung, wer kann da schon widerstehen?</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiyzqOFyU59Dnmy4jcDAw1VsFn0Qkz7115fcHsKvfDQBtGoj26xIjgcl_tgJTlvCQ81bao66FKlzCmhdcBrL6zlOziA3VtJlC5lLnmalMQWoabZIOlopiEkSwJqcD0axyjdyRh2lPL942NLiyOr93YbH78h6oFG3CGgCweg4MoghRTHBfSBZVTPmY4r=s3984" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2656" data-original-width="3984" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiyzqOFyU59Dnmy4jcDAw1VsFn0Qkz7115fcHsKvfDQBtGoj26xIjgcl_tgJTlvCQ81bao66FKlzCmhdcBrL6zlOziA3VtJlC5lLnmalMQWoabZIOlopiEkSwJqcD0axyjdyRh2lPL942NLiyOr93YbH78h6oFG3CGgCweg4MoghRTHBfSBZVTPmY4r=w640-h426" width="640" /></a></div> <p></p><p>Heute gibt es eine Version, die eins meiner liebsten Wintergemüse im Mittelpunkt hat: Wirsing. Dieser wird fein geschnitten, mit Shiitake, Frühlingszwiebel, Knoblauch und Ingwer gemischt und pikant gewürzt. </p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhoAYWrmU9WMsuGXcNdBWJMuvFCfKpFCbdmQKZsCq-5scM5xXFHfykxc6T_Dgb0X8TISXbu2UTjOXrerzEySV4kn1t5X0Ql1sEpmUbMTlKLdluLlBk7dAXZnbHafELSAB2unlNrZoS3UGZsJ6TYGfU_-t3la34rLlnzfp_dIMoFdaNjyIYIDVrL2VJP=s3984" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhoAYWrmU9WMsuGXcNdBWJMuvFCfKpFCbdmQKZsCq-5scM5xXFHfykxc6T_Dgb0X8TISXbu2UTjOXrerzEySV4kn1t5X0Ql1sEpmUbMTlKLdluLlBk7dAXZnbHafELSAB2unlNrZoS3UGZsJ6TYGfU_-t3la34rLlnzfp_dIMoFdaNjyIYIDVrL2VJP=w426-h640" width="426" /></a></p><p>Zutaten für rund 20 Baozi:</p><p>für den Teig:<br /></p><div style="text-align: left;">450 g Weizenmehl </div><div style="text-align: left;">250 ml lauwarmes Wasser </div><div style="text-align: left;">7 g Trockenhefe</div><div style="text-align: left;">2,5 EL Zucker</div><div style="text-align: left;">1 Prise Salz</div><div style="text-align: left;">3 EL Pflanzenöl</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Für die Füllung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">250 g Wirsing, die dicken Mittel-Strünke entfernt</div><div style="text-align: left;">100 g Shiitake <br /></div><div style="text-align: left;">2 Frühlingszwiebeln</div><div style="text-align: left;">eine halbe Chilischote <br /></div><div style="text-align: left;">2 Zehen Knoblauch</div><div style="text-align: left;">1 fingergroßes Stück Ingwer </div><div style="text-align: left;">3 EL Pflanzenöl</div><div style="text-align: left;">2 EL Sojasauce</div><div style="text-align: left;">1 EL Mirin</div><div style="text-align: left;">1 EL Fünf-Gewürze-Pulver <br /></div><div style="text-align: left;">1 EL Sesam </div><div style="text-align: left;">1 EL Sesamöl <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung: <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für den Hefeteig alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, sodass er etwa doppelt so groß wird. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">In der Zeit die Füllung zubereiten:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Den Wirsing erst in feine Streifen schneiden, dann diese in Würfel. Die Pilze fein hacken. Frühlingszwiebeln, Chili und Knoblauch ebenfalls fein schneiden. Den Ingwer schälen und fein hacken oder reiben.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Das Pflanzenöl in einer großen Pfanne erhitzen und darin zuerst Knoblauch, Chili, Frühlingszwiebeln und Ingwer anbraten. Die Pilze und den Wirsing dazugeben und rund fünf Minuten mit anbraten. Sojasauce, Mirin und Fünf-Gewürze-Pulver sowie Sesam und Sesamöl zugeben. Die Füllung abschmecken und ggf. noch mehr Sojasauce oder Chili zugeben.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Jetzt geht es ans Füllen des Hefeteigs. Dafür den Teig in 20 gleich große Portionen (je rund 30 g) teilen und jeweils zu einem Bällchen formen. Jeweils eins davon zu einem ca. 10 cm großen Kreis ausrollen, der in der Mitte etwas dicker sein sollte als am Rand. 1 bis 2 gehäufte Teelöffel der Füllung in die Mitte geben, dann den Hefeteig am Rand nach und nach zusammenfalten und über der Füllung verschließen. So mit allen Hefebällchen verfahren. </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhIl0xx9Eyvmu8XniuA7JrN9eUZrxHNWZOG3D0k-WTxTkJGS24gYzJYN1uxwKuQisDxQZ2uBers34tltDAWqDOh8kvsipkLWCz6Ym9swcGu_wVzUNes_ThifTA-NzvgfJnh_97UvlIeM5GhrbopQiXOcvjEHCzwtxRbo7JBR99ObCaVCNcDs10IykN8=s1200" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="1200" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhIl0xx9Eyvmu8XniuA7JrN9eUZrxHNWZOG3D0k-WTxTkJGS24gYzJYN1uxwKuQisDxQZ2uBers34tltDAWqDOh8kvsipkLWCz6Ym9swcGu_wVzUNes_ThifTA-NzvgfJnh_97UvlIeM5GhrbopQiXOcvjEHCzwtxRbo7JBR99ObCaVCNcDs10IykN8=w640-h426" width="640" /></a></div><br /></div><p>Die Brötchen auf ein kleines quadratisches Stück Backpapier legen und portionsweise in einen Dampfkorb oder einen
Dampfgarer legen. </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhuPybmKgxN-NV7eRMLJL6gV16dLamWPfdiE1xuOV1yts5ZJUvMnCx8PFLJWmBx4B75NKe37f0fLDa0DxKvDD4ZsNCjHvPzhBeBVIIVyCegctJpdS_aKJixUtemAf6ccGHfXZ1WyidrJhe0jk4yDWOAw6jFxzZnTtEdTvG7EO8wVH2B29w5vMMR-GRR=s3984" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhuPybmKgxN-NV7eRMLJL6gV16dLamWPfdiE1xuOV1yts5ZJUvMnCx8PFLJWmBx4B75NKe37f0fLDa0DxKvDD4ZsNCjHvPzhBeBVIIVyCegctJpdS_aKJixUtemAf6ccGHfXZ1WyidrJhe0jk4yDWOAw6jFxzZnTtEdTvG7EO8wVH2B29w5vMMR-GRR=w426-h640" width="426" /></a></div><br /><p></p><p>Dabei sollten sich die einzelnen Brötchen nicht
berühren. 10–15 Minuten dämpfen und dann mit Dip nach Wahl (z. B. Chiliöl) servieren.</p><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjveiCQWIjoFELkX7NEyfnlYbRmfeEAYaSrqd7LbBJsUs7gingBQRhGZS3wW-8niF903LXKAYHlQV1n8_GeqvrczMAvxOohjBrZqtqYLw8yGHEJiU0EBX3D1iqi5bS7dBVS6ALYNRaCEM4VpRM3AoYzv4wB5bd6pMOMk57sRXMnOX58c8d0aG_JzKxE=s3984" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjveiCQWIjoFELkX7NEyfnlYbRmfeEAYaSrqd7LbBJsUs7gingBQRhGZS3wW-8niF903LXKAYHlQV1n8_GeqvrczMAvxOohjBrZqtqYLw8yGHEJiU0EBX3D1iqi5bS7dBVS6ALYNRaCEM4VpRM3AoYzv4wB5bd6pMOMk57sRXMnOX58c8d0aG_JzKxE=w426-h640" width="426" /></a></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Mehr saisonale Rezepte gibt es heute wieder bei diesen tollen Blogger*innen: <br /></div><div style="text-align: left;"> <br /></div><p>Möhreneck: <a href="https://www.moehreneck.de/2022/01/27/veganer-flammkuchen-mit-rosenkohl-und-feta-broeseln/">Veganer Flammkuchen mit Rosenkohl und Feta-Bröseln</a> </p><p>Brotwein: <a href="https://brotwein.net/caldo-verde-portugiesische-suppe-mit-kohl-5699">Caldo Verde – Portugiesische Suppe mit Kohl</a> </p><p>Obers trifft Sahne: <a href="https://www.oberstrifftsahne.com/2022/01/saisonal-und-mit-italiensehnsucht.html">Winterliche Minestrone</a> </p><p>Münchner Küche: <a href="https://www.muenchner-kueche.de/2022/01/saftiger-maronenkuchen.html">Saftiger Maronenkuchen</a> </p><p>Lebkuchennest: <a href="https://www.lebkuchennest.de/hirserisotto-mit-karamellisiertem-lauch-saisonkalender-im-winter/">Hirserisotto mit karamellisiertem Lauch</a> </p><p>Feed me up before you go-go: <a href="https://feedmeupbeforeyougogo.de/2022/01/27/orzo-risotto-mit-kuerbis-und-rosenkohl">Orzo-Risotto mit Kürbis und geröstetem Parmesan-Rosenkohl</a> </p><p>Ina Is(s)t: <a href="https://inaisst.de/schwarzwurzelsuppe-mit-belugalinsen/">Schwarzwurzelsuppe mit Belugalinsen und Lachs</a> </p><p>S-Küche: <a href="https://www.s-kueche.com/2022/01/steckruebeneintopf-vegetarisch/">Steckrübeneintopf vegetarisch – saulecker ganz ohne Fleisch</a> </p><p>Jankes Seelenschmaus: <a href="https://www.jankes-seelenschmaus.de/2022/01/schwarzwurzel-curry.html">Schwarzwurzel-Curry</a> </p><p>Langsam kocht besser: <a href="https://slowcooker.de/2022/lauch-quiche-mit-ohne-speck/">Lauch-Quiche mit & ohne Speck</a> </p><p>Küchenlatein: <a href="https://kuechenlatein.com/steckrueben-eintopf-mit-kichererbsen/">Orientalischer Steckrüben-Eintopf mit Kichererbsen</a> </p><p>Dinner um Acht: <a href="https://www.dinnerumacht.de/kaeseknoepfle-mit-sauerkraut-shiitake-und-frischem-meerrettich/"> Käseknöpfle mit Sauerkraut, frischem Meerrettich und Shiitake</a> </p><p>evchenkocht: <a href="https://evchenkocht.de/knusperhaeppchen-mit-karamellisiertem-sauerkraut/">Knusperhäppchen mit karamellisiertem Sauerkraut</a> </p><p>thecookingknitter: <a href="https://www.thecookingknitter.com/nudeln-mit-lauch-und-bacon/">Nudeln mit Lauch und Bacon</a> </p><p>Volkermampft: <a href="https://volkermampft.de/winterliche-maronencremesuppe-einfach-und-lecker">Winterliche Maronencremesuppe – einfach und lecker</a> </p><p> </p><p>Lasst es Euch saisonal schmecken!</p><p>Eure <br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>
</p><p></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEglgp2MX_gDTsR54MQ_D3veY-9-7vOLlc5lvOxiiTwzHebdBXfxz6hmGdpAT4FlY8mWLye6QHPPTpQVD9ImFLjr17JEJgvg1DSRjFwehfemCpHr6-GwjH_c5fYfJVGsmg5pFqqbcqmKDY1k-1blpFhZ1LBq-HwBW0bORrSIK99jn8k7NufoDHhAeCeg=s3984" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2656" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEglgp2MX_gDTsR54MQ_D3veY-9-7vOLlc5lvOxiiTwzHebdBXfxz6hmGdpAT4FlY8mWLye6QHPPTpQVD9ImFLjr17JEJgvg1DSRjFwehfemCpHr6-GwjH_c5fYfJVGsmg5pFqqbcqmKDY1k-1blpFhZ1LBq-HwBW0bORrSIK99jn8k7NufoDHhAeCeg=w426-h640" width="426" /></a></div><br /><p><br /></p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-38089430323921912182022-01-18T13:44:00.003+01:002022-01-18T13:44:28.559+01:00Pulled Jackfruit-Burger<p>Schon ganz lange war ich neugierig, wie Pulled Jackfruit wohl schmeckt und habe es nun, nachdem ich es als Bioware abgepackt bei uns im Drogeriemarkt entdeckt habe, endlich einmal ausprobiert. Jackfruit ist erst einmal recht geschmacksneutral und leicht sauer, nimmt dann aber durchs Marinieren den Geschmack von Gewürzen gut auf uns wird beim Anbraten faserig und leicht knusprig. Man kann die Jackfruitstücke dann wie Pulled Pork oder Pulled Beef zerzupfen und beispielsweise mit einer guten hausgemachten Barbecuesauce mischen.</p><p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjkWtvpFxAZpzzjzzwOH5STcn8iRqsuWx9rOC12zgT5lVjHFVeHiMOnh4qoGhVRQBru4EFDoSDK0gQ8JBD0T8d3Db85QA79hcureWQ8ildFNzvDj0RP1RmZTfkDzdvXosgU0scGBpvVMnu8OosgdPT_GO4Am0oIRG8rzpzU2otrkNAhqqppoaPSkGpo=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="6000" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjkWtvpFxAZpzzjzzwOH5STcn8iRqsuWx9rOC12zgT5lVjHFVeHiMOnh4qoGhVRQBru4EFDoSDK0gQ8JBD0T8d3Db85QA79hcureWQ8ildFNzvDj0RP1RmZTfkDzdvXosgU0scGBpvVMnu8OosgdPT_GO4Am0oIRG8rzpzU2otrkNAhqqppoaPSkGpo=w640-h426" width="640" /></a></div><br /> <br /><p></p><p>Da mein Mann eigentlich Barbecue-Saucen gar nicht mag, war das ein Grund, der mich lange von Pulled-Burgern jeglicher Art abgehalten hat. Nun aber hatte er selbst immer öfter mal Lust auf Barbecue-Sauce und ich habe die Gelegenheit genutzt.</p><p>Ich habe es bei unseren Pulled-Jackfruit-Burgern nicht darauf angelegt, sie vegan zu halten, aber es ist einfach möglich. Die Burgerbrötchen hatte ich noch eingefroren und bin mir nicht mehr sicher, um welche Backladung es sich dabei handelte. Ich hatte irgendwann einmal vegane Brötchen gebacken, die wir okay fanden, aber nicht so gut wie gute Brioche-Brötchen oder unsere allerliebsten Kartoffelbuns (die ich noch gar nicht verbloggt habe, entschuldigt, das muss ich unbedingt nachholen!). Bei Mayonnaise kaufen wir, wenn ich nicht selbst welche mache, seit meiner Schwangerschaft nur noch die vegane Alternative. Belegen kann man die Burger dann natürlich noch mit allem an Salat oder Grillgemüse, was man so möchte und da hat. Besonders gut passt natürlich ein Coleslaw.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiqg9_hXyDEc3mCxlomONOGsIcs0wBGlOdSLze-SqnUO6YdPffgIzzgtv3xx3HVWuiGaR-ygQCQXylyF7Io-9fRx034mtNQIuZJzneONbaqZwp6qth23rVdf0_fkWZM-WQFfGdlGkqAiQ6b_sqkLn94fozuLhFGmwKvECvo9CNQNSu4_f-Zb3Vfmb4d=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiqg9_hXyDEc3mCxlomONOGsIcs0wBGlOdSLze-SqnUO6YdPffgIzzgtv3xx3HVWuiGaR-ygQCQXylyF7Io-9fRx034mtNQIuZJzneONbaqZwp6qth23rVdf0_fkWZM-WQFfGdlGkqAiQ6b_sqkLn94fozuLhFGmwKvECvo9CNQNSu4_f-Zb3Vfmb4d=w427-h640" width="427" /></a></div><p>Für vier Burger braucht man:</p><div style="text-align: left;">vier Burgerbrötchen</div><div style="text-align: left;">(vegane) Mayonnaise</div><div style="text-align: left;">Salat zum Belegen nach Belieben <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Jackfruit:</div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;">400 g Jackfruit, küchenfertig in Stücken, ggf. abgetrocknet<br /></div><div style="text-align: left;">3 EL Pflanzenöl plus mehr zum Braten<br /></div><div style="text-align: left;">3 TL braunen Zucker</div><div style="text-align: left;">1 TL Knoblauchpulver oder 1 Knoblauchzehe, zerdrückt</div><div style="text-align: left;">1 TL Paprikapulver (rosenscharf)</div><div style="text-align: left;">1 TL geräuchertes Paprikapulver</div><div style="text-align: left;">1 TL Salz</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Sauce: </div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;">200 g passierte Tomaten</div><div style="text-align: left;">100 ml Apfelsaft</div><div style="text-align: left;">3 EL Ahornsirup <br /></div><div style="text-align: left;">1 EL Apfelessig</div><div style="text-align: left;">1 EL Sojasauce <br /></div><div style="text-align: left;">1 TL Senfpulver</div><div style="text-align: left;">1 TL Knoblauchpulver</div><div style="text-align: left;">1 TL Paprikapulver (rosenscharf)</div><div style="text-align: left;">1 TL geräuchertes Paprikapulver </div><div style="text-align: left;">Salz und Pfeffer zum Abschmecken nach Belieben </div><div style="text-align: left;">nach Belieben zum Andicken 1 EL Stärke und etwas Wasser<br /></div><div style="text-align: left;"> <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Für die Sauce alle Zutaten in einen Topf geben und einkochen lassen. Je nach gewünschter Konsistenz etwas Speisestärke in kaltem Wasser anrühren und in die Tomatensauce einrühren. Aufkochen lassen, sodass es andickt. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Für die Jackfruit-Marinade die 3 EL Öl mit den Gewürzen mischen. Die Jackfruitstücke in eine Schale geben, mit der Marinade gründlich mischen und 20 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Dann in einer großen Pfanne Öl erhitzen und die Jackfruitstücke knusprig braun braten. Dann mit zwei Gabeln auseinanderzupfen, ggf. noch weiter anbraten. Das Pulled Jackfruit mit ein paar Löffeln der Barbecue-Sauce vermischen.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Die Brötchen aufschneiden, nach Belieben antoasten, mit Mayonnaise bestreichen, mit Salat nach Wahl belegen und dann eine Portion von der Jackfruit-Barbecue-Mischung daraufgeben. Mit Beilage nach Wahl servieren! <br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEimAks2rVry7cnCLNU4d4npQbpSkMzhBRVP38HYRYN7EJLPEm6QLqG2bakppm8Nh8B1tqh5dWOR92BkNrKUqzUbwiLX3J_2UScXoVQBC5UGxnK_DH16YePMImGFp9xjwW42pc1EPWbmiGWa6aZkcfDWLGWlcGIfh-QCOCpUyeHxLqlX15ikFspaLFgm=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEimAks2rVry7cnCLNU4d4npQbpSkMzhBRVP38HYRYN7EJLPEm6QLqG2bakppm8Nh8B1tqh5dWOR92BkNrKUqzUbwiLX3J_2UScXoVQBC5UGxnK_DH16YePMImGFp9xjwW42pc1EPWbmiGWa6aZkcfDWLGWlcGIfh-QCOCpUyeHxLqlX15ikFspaLFgm=w426-h640" width="426" /></a></div><p></p><p>Und, habt ihr schon einmal Jackfruit ausprobiert?</p><p>Habt es schön!</p><p>Eure<br /></p><p><br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a></p>
Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-21093655136346386822022-01-17T13:59:00.005+01:002022-01-17T13:59:53.704+01:00Bananenwaffeln<p>Das Hessenmädchen ist jetzt schon etwas mehr als sieben Monate alt und beginnt langsam, die wunderbare Welt der Lebensmittel zu entdecken. Nach und nach bekommt sie immer mehr für sie geeignete Nahrung von uns angeboten. Wenn möglich, entwickel ich momentan Mahlzeiten so, dass auch sie davon Komponenten essen kann, nur etwa ungesüßt oder ungewürzt. In diesem Fall habe ich es andersherum gemacht und ganz ausgewählt Babywaffeln gebacken, die wir großen Leute uns dann mit allerlei Extras belegt haben.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiK6Q38xFSqVmD5P78BE2rjGoWhP9bSt2zetZBQ7gNQ2OIIpXetW6dE1oENjjB3e50I5WRnVU976AiIGVdojMH1ff3ztJqGqs9mIAWsd5cHYSWmw5LIDIcIBQNNd7BAmheM47EzRoE1f8LSSzDy9xHndE_TnTJyGFtA72vzIBAmXF9gQfq9z_KTUPsw=s6000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiK6Q38xFSqVmD5P78BE2rjGoWhP9bSt2zetZBQ7gNQ2OIIpXetW6dE1oENjjB3e50I5WRnVU976AiIGVdojMH1ff3ztJqGqs9mIAWsd5cHYSWmw5LIDIcIBQNNd7BAmheM47EzRoE1f8LSSzDy9xHndE_TnTJyGFtA72vzIBAmXF9gQfq9z_KTUPsw=w426-h640" width="426" /></a></div><p></p><p></p><p></p><p>Zutaten für ca. 6 Waffeln:</p><div style="text-align: left;">1 reife Banane</div><div style="text-align: left;">1 Ei</div><div style="text-align: left;">50 ml Rapsöl <br /></div><div style="text-align: left;">60 ml Milch</div><div style="text-align: left;">100 g Dinkelmehl (630) </div><div style="text-align: left;">1 TL Backpulver <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Zubereitung:</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Banane zerdrücken und mit dem Ei verrühren. Das Öl zugeben und verquirlen. Backpulver mit Mehl mischen und unterrühren. Im Waffeleisen in kleinen Portionen ausbacken.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Mit Extras nach Wahl dekorieren und servieren. Wir haben beispielsweise die Waffeln mit Naturjoghurt, Ingwersirup und kandiertem Ingwer belegt oder mit Naturjoghurt, Beeren-Müsli, Banane und Karamell. Denkbar ist aber auch jedes andere Obst, Schokoladenstreusel, Ahornsirup, ...</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Was darf es auf Eurer Waffel sein? </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Habt es wunderbar waffelig!</div><div style="text-align: left;">Eure <br /></div><p> </p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a>
Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-1562077181422283402022-01-09T17:17:00.011+01:002022-02-04T10:24:54.731+01:00Haitian Chicken Tacos
Die kulinarische Weltreise entführt – nach einem Zwischenstop im weihnachtlichen Deutschland –
im neuen Jahr einmal über den Atlantik, ins knapp 8000 km entfernte Haiti. Um ein Gefühl für die haitianische Küche zu gewinnen, musste ich mich erst einmal auf ein paar Blogs einlesen. Empfehlen kann ich absolut <a href="https://www.savorythoughts.com/" target="_blank">Savory Thoughts</a> und <a href="https://loveforhaitianfood.com/" target="_blank">Love for Haitian Food</a>.<p> </p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi8yrwUSjQE8JztRd5NSWio9Xx7TPazWbFzxqZ1S7yk9JpjHbqgVX82a2obsYpNXtW9Mo0xVpyME38Tu2BImkTCvMPzyHoZgFWn7qs8rBxZ-td3lhighB3XOFoJkAiMvSOusJ8z52RI0iaoKkGw2hnDk0ZA0zGkfRe3wdvScpgXy624IvnKAnHT4KHY=s6000" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi8yrwUSjQE8JztRd5NSWio9Xx7TPazWbFzxqZ1S7yk9JpjHbqgVX82a2obsYpNXtW9Mo0xVpyME38Tu2BImkTCvMPzyHoZgFWn7qs8rBxZ-td3lhighB3XOFoJkAiMvSOusJ8z52RI0iaoKkGw2hnDk0ZA0zGkfRe3wdvScpgXy624IvnKAnHT4KHY=w426-h640" width="426" /></a> <br /></p><p> <br /></p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjECR_Wb0xW8zXPtNmUld76ZRRAE4Uu_pWhIHUNpmmx1GxwLF1lHpEzO-uFNQZYwS3KNHTwmdYdw1gcUkyhIsSaqNUd8YbD2CkHFlpsSdW1ATqRJ9WBsORrKuB99Tj6kDWBby3jGec0Pi1k6S6fhPyLeIcDBpSe97DSpJbEk60TBbsx2zmMiGQpnM96=s6000" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjECR_Wb0xW8zXPtNmUld76ZRRAE4Uu_pWhIHUNpmmx1GxwLF1lHpEzO-uFNQZYwS3KNHTwmdYdw1gcUkyhIsSaqNUd8YbD2CkHFlpsSdW1ATqRJ9WBsORrKuB99Tj6kDWBby3jGec0Pi1k6S6fhPyLeIcDBpSe97DSpJbEk60TBbsx2zmMiGQpnM96=w426-h640" width="426" /></a><br /></p><p><br />Bei Savory Thoughts habe ich auch das Rezept für die <a href="https://www.savorythoughts.com/haitian-chicken-tacos/" target="_blank">köstlichen Chicken Tacos</a> gefunden. Pikant mariniertes Hühnchen in Taco Shells mit hausgemachtem knackigem haitianischen Kohlsalat und viel würziger Sauce, das klingt doch verlockend, oder? Es ist ein bisschen aufwändig und besteht aus mehreren einzelnen Komponenten. Aber das lohnt sich absolut und man wird mit einer Vielfalt unterschiedlicher Aromen und Texturen belohnt.<br /></p><p> </p><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiI7HI-BVstdlmXB-Y_COvObVILCK-Glw6Qam-qQPrNbKTL5PR0AAwzHDaAXo917s8Eyaf_wnEznCj-8BpTJHXT8YORlwXyBGRwuScma3iFZEkyXBzkbTFLk3u64GV9qBYMAVj9Y6pwBfpNHIikk6aBM7mOZO-kiFAS34NPRlHR1aBNM_-ibMx_zvfo=s6000" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiI7HI-BVstdlmXB-Y_COvObVILCK-Glw6Qam-qQPrNbKTL5PR0AAwzHDaAXo917s8Eyaf_wnEznCj-8BpTJHXT8YORlwXyBGRwuScma3iFZEkyXBzkbTFLk3u64GV9qBYMAVj9Y6pwBfpNHIikk6aBM7mOZO-kiFAS34NPRlHR1aBNM_-ibMx_zvfo=w426-h640" width="426" /></a></p><div style="text-align: center;"> HAITIAN EPIS<span style="font-family: inherit;"></span><br /></div><p>Als erstes wird Haitian Epis, eine Gewürzpaste, hergestellt. Diese wird zum Marinieren des Hähnchens verwendet und darüber hinaus auch als Sauce in den Taco gegeben. Die Portion, die ich hergestellt habe, reicht für ein mittelgroßes Vorratsglas: Weitere Verwendungsmöglichkeiten sehe ich hier zahlreich: Mit Frischkäse vermengt als Dip, als Sauce zu Fleisch oder Fisch, als Aufstrich für ein belegtes Baguette oder vielleicht auch für einen Burger? Um mein Epis zu machen, habe ich mir verschiedene Rezepte durchgelesen und mich am Ende für eine Kombination aus ihnen entschieden. </p><p><u>Für ein großes Glas (rund 800 ml) <br /></u></p><div style="text-align: left;">je eine gute Hand voll Petersilie und Thymian</div><div style="text-align: left;">3 Nelken</div><div style="text-align: left;">5 Knoblauchzehen</div><div style="text-align: left;">1 rote Paprika, <br /></div><div style="text-align: left;">1 große rote Zwiebel</div><div style="text-align: left;">2 Frühlingszwiebeln</div><div style="text-align: left;">1 rote Chilischote <br /></div><div style="text-align: left;">1 TL getrockneten Basilikum</div><div style="text-align: left;">1 TL Salz</div><div style="text-align: left;">1 TL Pfeffer</div><div style="text-align: left;">1 TL Cayenne-Pfeffer</div><div style="text-align: left;">40 ml Apfelessig</div><div style="text-align: left;">30 ml Gemüsebrühe</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">100 ml Olivenöl <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><u>Zubereitung:</u></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;">Alle Zutaten ggf. waschen und grob hacken. Bis auf das Olivenöl in den Blender einer Küchenmaschine geben. Zu einer pestoartigen Paste zerkleinern. Sie sollte nicht zu flüssig werden und darf gerne noch kleine Stückchen enthalten. Das Olivenöl unterrühren, die Masse in ein Glas füllen und mit etwas Olivenöl bedecken. Kalt stellen und nach Bedarf verwenden.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Als zweites wird eine große Portion Pikliz angesetzt, eine Art haitianischer Krautsalat. Neben Weißkohl und, je nach Geschmack, Paprika und/oder Möhren werden hier Chilischoten und Zwiebeln zugegeben und mit Limettensaft gewürzt. Schon nach kurzer Zeit kann der Krautsalat gegessen werden, hält sich aber auch eine Weile im Kühlschrank.</div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;">PIKLIZ <br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgGlU8TfQif74zQh8pgH7BuJO-8fFuaeZ741XvUI0jvV95PLlR4fjTq04lsRJ9UNYtG5u08-SxqRA9PVpAN_7heQYcZqb5BmQW9YlMzbNfwuEHF9yXhJ9LzXJmBWeJ4yp_GLDoeX2oLGNBQc7ZAZ1xpu9ujXOql8Q2HHIreHRiu1ycJ1LWOS2n0Jc_f=s6000" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgGlU8TfQif74zQh8pgH7BuJO-8fFuaeZ741XvUI0jvV95PLlR4fjTq04lsRJ9UNYtG5u08-SxqRA9PVpAN_7heQYcZqb5BmQW9YlMzbNfwuEHF9yXhJ9LzXJmBWeJ4yp_GLDoeX2oLGNBQc7ZAZ1xpu9ujXOql8Q2HHIreHRiu1ycJ1LWOS2n0Jc_f=w426-h640" width="426" /></a></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><u>Für zwei kleinere Gläser (à je ca. 500 ml):</u></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">500 g Weißkohl</div><div style="text-align: left;">1 rote Paprika</div><div style="text-align: left;">1 rote Zwiebel</div><div style="text-align: left;">2 Chilischoten</div><div style="text-align: left;">1 EL Salz</div><div style="text-align: left;">Pfeffer frisch aus der Mühle</div><div style="text-align: left;">Saft einer Limette</div><div style="text-align: left;">200 ml Essig</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><u>Zubereitung: </u></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Den Weißkohl, die Paprika und die Zwiebel in feine Streifen schneiden oder hobeln. Chili fein hacken und alles vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Limettensaft und Essig zugeben und alles gut verrühren bzw. mit den Händen kräftig durchkneten. In Gläser abfüllen und ziehen lassen. Wenn man diese Zutaten vorbereitet hat, dann kann man im Handumdrehen die köstlichen Tacos zaubern. </div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: center;">HAITIAN CHICKEN TACOS<br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"> <br /></div><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiG1cXrA8yeEwRUyNm0iJBfKtt-Dkaafwn8VrJk3Xa8qayZNgQWoi02HEpv_kWUP_47vB_wRHFVgOwDyiLBoxg7vXAVIU-iUIleT_q-i5e7LSg3BIRsJzGger65M37RXdEfxvKu4c5nCE5gY3a8sUqzAJ9a-sxsGjZcZKaGhipUKaf8tOF8jj5p5-Vu=s4725" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4725" data-original-width="3150" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiG1cXrA8yeEwRUyNm0iJBfKtt-Dkaafwn8VrJk3Xa8qayZNgQWoi02HEpv_kWUP_47vB_wRHFVgOwDyiLBoxg7vXAVIU-iUIleT_q-i5e7LSg3BIRsJzGger65M37RXdEfxvKu4c5nCE5gY3a8sUqzAJ9a-sxsGjZcZKaGhipUKaf8tOF8jj5p5-Vu=w426-h640" width="426" /></a></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><u>Dafür braucht man neben Haitian Epis und Pikliz außerdem:</u></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Taco Shells nach Belieben (3–5 Stück pro Person)</div><div style="text-align: left;">Hühnchenfleisch (Brust oder entbeinte Keule), ca. 150 g pro Person</div><div style="text-align: left;">Salz und Pfeffer <br /></div><div style="text-align: left;">Pflanzenöl <br /></div><div style="text-align: left;">Sour Cream</div><div style="text-align: left;">gehackten Salat oder Tomaten nach Belieben</div><div style="text-align: left;">Limettenspalten</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><u>Zubereitung:</u></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Das Hühnchenfleisch in mundgerechte Stücke teilen und mit so viel Haitian Epis vermischen, dass das Fleisch gleichmäßig benetzt ist. Salzen und pfeffern und mehrere Stunden oder über Nacht kalt gestellt marinieren. In einer heißen Pfanne in Öl rundherum anbraten, sodass es gar aber noch saftig ist.</div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Die Taco Shells ggf. erwärmen und dann nach Belieben mit Hühnchen, Pikliz, Salat, Sour Cream und Haitian Epis füllen und servieren. </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiJKM0k-INKD6CknU1oUsecEJal0xU0u8o3QshJfuLjVbwpzP0jbzJczhjUzj_V_obRH7FiAP1e5HN85ilHt79ZFZ5B_hoy9pdWnw4c-fXA1FGxfq-B5EA7qJxl8pJ-psRkyW8wOmh0Cia7Xoe_BW8grRiwsh7VV2DLBKwyIrAXbYsIpWb0BpQzo-ov=s6000" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiJKM0k-INKD6CknU1oUsecEJal0xU0u8o3QshJfuLjVbwpzP0jbzJczhjUzj_V_obRH7FiAP1e5HN85ilHt79ZFZ5B_hoy9pdWnw4c-fXA1FGxfq-B5EA7qJxl8pJ-psRkyW8wOmh0Cia7Xoe_BW8grRiwsh7VV2DLBKwyIrAXbYsIpWb0BpQzo-ov=w426-h640" width="426" /></a> <br /></div><div style="text-align: left;"><br /> </div><div style="text-align: left;"><div style="text-align: left;">Außerdem mit in Haiti sind bisher (Liste wird im Laufe des Monats ergänzt):</div></div><div style="text-align: left;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="http://volkermampft.de/die-besten-gerichte-aus-marokko-tolle-rezepte-der-marokkanischen-kueche" title="Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in den Marokko - die besten Rezepte und Gerichte der marokkanischen Küche"><img alt="Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Marokko - die besten Rezepte und Gerichte der marokkanischen Küche" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/proxy/AVvXsEhY4V7EFZcAe_aInObdvp4qkN9FxrsY6mA9yj6Hn0hqQ-cYLwVyr5IatBRmPeyCzZenNyPzComZyeQKXjxJ18sbGoFDuCH4uFrKE8DVb9E16QP9aoNQSxOplQ9OtH5d4X7XeQKMP00AxbToCNOlnkh9vVt3z8ZSewk5AxxH2tzwQV9Fw5pv2l5K35rkxCMxf1KVY06j=s0-d" width="500" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"></div></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;">Volker von Volkermampft mit <a href="https://volkermampft.de/soup-joumou-die-haitianische-suppe-als-weltkulturerbe-auf-dem-teller" rel="noopener" target="_blank" title="Soup Joumou - die haitianische Suppe als Weltkulturerbe auf dem Teller">Soup Joumou – die haitianische Suppe als Weltkulturerbe auf dem Teller</a> </div><div style="text-align: left;">Britta von Brittas Kochbuch mit <a href="https://brittas-kochbuch.info/?p=23173" rel="noopener" target="_blank" title="Soupe Joumou - haitianische Neujahrssuppe">Soupe Joumou – haitianische Neujahrssuppe</a> und <a href="https://brittas-kochbuch.info/?p=23247" rel="noopener" target="_blank" title="Diri kole ak pwa - Reis mit Bohnen">Diri kole ak pwa – Reis mit Bohnen</a> und <a href="https://brittas-kochbuch.info/?p=23237" rel="noopener" target="_blank" title="Griot - kross gebratene Schweinefleischwürfel">Griot – kross gebratene Schweinefleischwürfel</a> <br /></div><div style="text-align: left;">Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2022/01/poule-nan-sos-haehnchen-in-sauce/" rel="noopener" target="_blank" title="Poule nan Sos - Hähnchen in Sauce">Poule nan Sos – Hähnchen in Sauce</a>, mit <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2022/01/reis-und-rote-bohnen-diri-kole-ak-pwa-rouj/" rel="noopener" target="_blank" title="Reis und rote Bohnen - Diri kole ak pwa rouj">Reis und rote Bohnen – Diri kole ak pwa rouj</a> und <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2022/01/pikliz/" rel="noopener" target="_blank" title="Pikliz">Pikliz</a> </div><div style="text-align: left;">Simone von zimtkringel mit <a href="https://www.zimtkringel.org/fishfritters-mit-pikliz/" rel="noopener" target="_blank" title="Haitian Fishfritters mit Pikliz">Haitian Fishfritters mit Pikliz</a> </div><div style="text-align: left;">Susanne von magentratzerl mit <a href="https://magentratzerl.de/2022/01/09/ze-ak-bannann-haitianisches-ruehrei-mit-gebratener-kochbanane/" rel="noopener" target="_blank" title="Ze ak bannann - Rührei mit Kochbanane">Ze ak bannann – Rührei mit Kochbanane</a>, mit <a href="https://magentratzerl.de/2022/01/19/espageti-haitianische-spaghetti/" rel="noopener" target="_blank" title="Espageti">Espageti</a>
</div><div style="text-align: left;">Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit <a href="https://www.kuechentraumundpurzelbaum.de/kokoskuchen-aus-haiti/" rel="noopener" target="_blank" title="Kokoskuchen aus Haiti">Kokoskuchen aus Haiti</a> </div><div style="text-align: left;">Wilma von Pane-Bistecca mit <a href="https://pane-bistecca.com/2022/01/15/poul-nan-sos-haitianisches-huhn-in-sauce-haitian-chicken-in-sauce/" rel="noopener" target="_blank" title="Poul nan Sos -Haitianisches Huhn in Sauce">Poul nan Sos – Haitianisches Huhn in Sauce</a>, mit <a href="https://pane-bistecca.com/2022/01/20/haitianische-lauch-und-kase-kroketten-haitian-leek-and-cheese-croquettes/" rel="noopener" target="_blank" title="Haitianische Lauch Kroketten">Haitianischen Lauch-Kroketten</a> </div><div style="text-align: left;">Volker von Volkermampft mit <a href="https://volkermampft.de/boulet-rezept-fuer-haitianische-hackbaellchen/" rel="noopener" target="_blank" title="Boulèt – Rezept für haitianische Hackbällchen">Boulèt – Rezept für haitianische Hackbällchen</a>
<br /><br /></div><p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEg9tyOpUcpDVV5QSJ8Zgt5qY7-BpRjS9Cqdcf0RyoCR3Ol5fxMXPuL_eJnALtHkR2v45cKxka1KgmOIJPQfD-dtJnqJlO-7agQZcnW6p8XHtNBGHXbMdb04nqdtEjjAJeVC1BJmXTPumIvS0eu9l5H1uPXiWHCD21NJJUXIxASdGyDp6WNSONpYP3fb=s6000" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="6000" data-original-width="4000" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEg9tyOpUcpDVV5QSJ8Zgt5qY7-BpRjS9Cqdcf0RyoCR3Ol5fxMXPuL_eJnALtHkR2v45cKxka1KgmOIJPQfD-dtJnqJlO-7agQZcnW6p8XHtNBGHXbMdb04nqdtEjjAJeVC1BJmXTPumIvS0eu9l5H1uPXiWHCD21NJJUXIxASdGyDp6WNSONpYP3fb=w426-h640" width="426" /></a><!--Write post excerpt/intro here--> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Lasst es Euch gut gehen!</div>
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Eure</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a></div>
<span class="post-author vcard">
</span><p><br /></p><p><br /><br />
<br />
</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div><p></p><p></p><p></p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-4455796874029590236.post-63947608533557844972021-12-31T16:49:00.003+01:002022-01-01T16:41:33.887+01:00Foodbloggerbilanz 2021<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhaQQL6aldC4VJi_xKa-ZtzSwSTmHQ9pRtvQCeEaNimpu1Dc5IgIrFHvc5SytbyvEg48T_wKJA8WKY2gML22APCoeKq1iu7zKIq3kg6e8KWoD3qFE_BuhjTIZTVM4emax4gbrq_RuHo9EI7IrqrSsvbcy2ynZVn1LUPC-tH0x5DEu-B4sWIvb0v1h_6=s5184" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="5184" data-original-width="3456" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhaQQL6aldC4VJi_xKa-ZtzSwSTmHQ9pRtvQCeEaNimpu1Dc5IgIrFHvc5SytbyvEg48T_wKJA8WKY2gML22APCoeKq1iu7zKIq3kg6e8KWoD3qFE_BuhjTIZTVM4emax4gbrq_RuHo9EI7IrqrSsvbcy2ynZVn1LUPC-tH0x5DEu-B4sWIvb0v1h_6=w266-h400" width="266" /></a></div><br /><p></p><p>Alle Jahre wieder! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit, einmal zurückzublicken. <a href="https://feedmeupbeforeyougogo.de/2021/12/06/einladung-zur-foodblogbilanz-2021/?fbclid=IwAR3YIDU-6_oc4Ck6pJhZ1EkywGpdC_Vuuhw0TzyBs4SaFUhthCG2rH5-flY" target="_blank">Feedmeupbeforeyougogo </a>lädt wieder dazu ein, dies gemeinsam mit der Foodbloggerbilanz zu tun – und gerne folge ich dieser Einladung wieder (<a href="https://www.kuechenliebelei.de/2020/12/foodblogbilanz-2020-und-eine-fish-pie.html" target="_blank">wie im letzten Jahr</a>). </p><p class="MsoNormal">Man kann über das Jahr 2021 eine Menge sagen. Das zweite Jahr der Pandemie, die den Alltag doch entscheidend geprägt hat. Ein Jahr mit (Natur-) Katastrophen und politischen Veränderungen, im In- und Ausland. Für mich ganz persönlich ebenfalls ein Jahr der großen Veränderung. Ich bin Mama geworden! Im Juni kam das verspätete Maimädchen zur Welt. Pandemiebedingt war auch hier vieles anders, als wir es uns vorgestellt
oder gewünscht hätten. Manches ging verloren, manches war schwieriger, vieles
war einfach anders. Wir haben uns stets bemüht, die positiven Aspekte im Fokus
zu behalten. Wir hatten viel Zeit für uns, als Familie. Zeit, in unsere neuen
Herausforderungen zu finden. Mit Impfungen und Testmöglichkeiten hatten wir
trotzdem vorsichtig, nach und nach, die Chance, die meisten Menschen
wiederzusehen, die uns so am Herzen liegen. Nicht alle, leider, bisher. Aber
wir hoffen, dass 2022 neue Möglichkeiten mit sich bringt. Dass das neue Jahr
ein Jahr der Begegnungen wird, der Nähe, der Rückkehr zum Miteinander.</p><p class="MsoNormal">Kulinarisch war das Jahr bei uns natürlich auch davon geprägt. Schwangerschaft und Stillzeit bedeute(te)n Einschränkungen, sowohl von den Lebensmitteln, als auch von Zubereitungsarten und schlichtweg der Zeit. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhc4XJ5dIOj6tQ7hzURAmncdy-BHeBnq_aexjhKJzGzMGZumG9nWuzg2r6BdQIVWsl8Ix2BBP_tAgiLoPC2_EuFA-JwSYYuwzOjuCSirxcSLzkuqKIiYzlxqltV5Mq7ny6SJfL_ulFU29OmyP4Ymls33UW9A5v8Z-42o6JAs-EN3WidO0Js4qhlZRpA=s2000" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="2000" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhc4XJ5dIOj6tQ7hzURAmncdy-BHeBnq_aexjhKJzGzMGZumG9nWuzg2r6BdQIVWsl8Ix2BBP_tAgiLoPC2_EuFA-JwSYYuwzOjuCSirxcSLzkuqKIiYzlxqltV5Mq7ny6SJfL_ulFU29OmyP4Ymls33UW9A5v8Z-42o6JAs-EN3WidO0Js4qhlZRpA=w640-h320" width="640" /></a></div><br /><p class="MsoNormal"><br /></p><p><i>Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?</i></p><p style="text-align: center;"><i><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1365" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWb4UYXI17VbHIYNZH62dGrSFmPANi4bxX2uCzB9OwxYvfejUgkue7zW1zroJ9nto82cJNmie7kt9bXmHoQkYvRQrQxCZCwNC-g4iqZDBdgQhAXxYOgxWFNTckFigfHgLem-NsbrLyTKM/w426-h640/IMG_9688.JPG" width="426" /> <br /></i></p><p>Von den in diesem Jahr veröffentlichten Beiträgen war das der <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/07/ziegenkase-kasekuchen-mit-johannisbeer.html" target="_blank">Ziegenkäse-Käsekuchen</a> mit Johannisbeer-Chutney, den ich zum Tag des Käsekuchens im Juli kreiert habe. Es war außerdem der erste Beitrag, den ich veröffentlicht habe, seit das Hessenmädchen auf der Welt ist.<br /></p>
<p><i>Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?</i></p>
<p>Im Frühjahr waren wir das letzte Mal zu zweit an der See. Eine letzte Auszeit, ganz viel Zweisamkeit und noch einmal die Gelegenheit, ganz viel zu kochen und zu backen. Unter anderem habe ich eine köstliche <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/03/lobster-roll.html" target="_blank">Lobster Roll</a> zubereitet. </p><p style="text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1365" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZnwygkARX2feAVMOnEeaIkSLP1V4ey53Euq3nR5xUMzicE8wNG4TO37ICYGQoEbzkaz1CvnSAGjWRPGAHEKqC33AyAHBafJkUkrkWvkfUA5GExUHOSrj_6efC8Aa9QdvsBIMAEcMk6Bg/w266-h400/IMG_7592.JPG" width="266" /> <br /></p><p>Einen weiteren Käsekuchen gab es im August, als meine beste Freundin uns besucht hat. Der <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/08/kase-kirsch-streusel-kuchen.html" target="_blank">Kirsch-Streusel-Käsekuchen</a> ist gleichzeitig ein Klassiker meiner Kindheit. </p><p style="text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiAVF_bk2SGbb4rAaN5zGHw663Kzf2p8Atj6SoVKX-7FlkQYPynzzit_WYbCiiRzLZL1botoae8FMnnaOts68vC1Rsjs__qll_6B5M7TnJ0E5TlGl9FvzcLrwUsQpD9TujVYDdJW_dgwU/w400-h266/IMG_9933.JPG" width="400" /> <br /></p><p>Mit der <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/11/rindfleisch-tajine-mit-datteln.html" target="_blank">Rindfleisch-Tajine</a> bin ich im November nach knapp drei Jahren wieder bei Volkers kulinarischer Weltreise eingestiegen. Eine Aktion, die mir riesigen Spaß bereitet! Ich freue mich unheimlich, dass Volker sich entschieden hat, drei weitere Jahre mit 36 weiteren Themen zu planen. Da sind einige sehr außergewöhnliche Länder dabei, das wird sehr gut!</p><p style="text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="267" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJfHOs9D77yxbTqqZ3L5VdpAvOPAd67HED5YOhvViDt5lRTguiCMyE028Yk3dViIOeeJALj_BSoTCQ_6BUDHZe-6koy1T0BPAiGchyZt_X3ZADUCLx0O_SUbJPdTXZE8L9oNzjVeUSCAk/w400-h267/IMG_5371.JPG" width="400" /> </p><p style="text-align: center;"><br /></p><p><i>Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?</i></p><p><br /></p><p>Ich finde die Frage immer wieder spannend und finde es gleichzeitig so schade, dass die wenigsten anderen Blogger hier eine konkrete Antwort finden. Die meisten schreiben hier, dass sie viel zu wenig Zeit hatten und daher kaum andere Blogs gelesen haben. Und ja, auch bei mir ist das mit der Zeit natürlich so eine Sache. Für mich lebt das Bloggen aber vom Gemeinsamen. Ich liebe Blogaktionen, Vernetzung und Austausch.</p><p>Meine Auswahl für drei Inspirationen sind: Ein <a href="https://www.dinnerumacht.de/yayla-corbasi-eine-grandiose-suppe-mit-joghurt-reis-und-spinat" target="_blank">Schneesturm in Istanbul mit Joghurtsuppe</a> bei Dinner um Acht, <a href="https://evchenkocht.de/karamell-cheesecake-mit-salzbrezelboden-und-dulce-de-leche/" target="_blank">der karamelligste Käsekuchen der Welt</a> von Evchen kocht und die <a href="https://www.kuechenmomente.de/zitronen-ghriba-aus-marokko/" target="_blank">Zitronen-Ghriba</a> von Küchenmomente.<br /></p>
<p> </p><p><i>Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?</i></p><p><i> </i></p><p>2021 war für mich wie gesagt nicht <i>das </i>Bloggerjahr. Ich habe wenig neu verbloggt und eigentlich so gut wie nichts wiederholt. Anfang des Jahres habe ich ein paar Gerichte auf Vorrat gekocht, fürs Wochenbett. Gulasch, Bolognese, Rouladen, großartige Leckereien – auf die ich dann im Hochsommer so gar keine Lust hatte.</p><p style="text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1365" data-original-width="2048" height="267" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrclLy5K_z-CxXJ3dKfCNgofV8zAzfyU-rc6mdbgEO8kSRX3ZL1szwP_AS6vtPx8c0QHnIA7lZ5yFyRtubfcCUCVGl2iruOtElWQ8Xn6XQIOWr6MLsTSffrVdT8vuhfJVq9nz9fKcBDEY/w400-h267/IMG_7947.JPG" width="400" /></p>
<p>Einzig den <a href="https://www.kuechenliebelei.de/2021/05/mohrensalat-mit-datteln.html" target="_blank">Möhrensalat mit Datteln</a> gab es mehrfach, weil er einfach und lecker ist und ich die Wochen vor der Entbindung versucht habe, täglich sechs Datteln zu essen (es gibt da so eine Studie, ob es wirklich etwas bewirkt hat, ich glaube es nicht).<br /></p><p><i>Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?</i></p>
<p>Ich war mit meinem Layout nicht ganz zufrieden. Nachdem es dann einen richtigen Fehler gab, habe ich ein bisschen an meinem Blog gearbeitet und ein neues Template eingearbeitet. Auch das ist nicht perfekt, gefällt mir in einigen Aspekten aber sehr gut. Ich habe immer öfter über einen Umzug zu Wordpress nachgedacht, konnte mich mit Baby und zu wenig Zeit aber noch nicht dafür entscheiden. Mal schauen, vielleicht im nächsten Jahr.</p><p> </p><p><i>Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres –
welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher
Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?</i></p><p> </p><p>Ich hatte ja gehofft, dass die Schwangerschaft irgendwelche abstrusen Kombinationen oder Gelüste mit sich bringt. Aber das war leider sehr enttäuschend. Generell empfand ich die Schwangerschaft als sehr einschränkend, kulinarisch. Was man alles nicht essen sollte! Ich war da sehr konsequent und wollte nichts riskieren. So blieben die großen Entdeckungen aber definitiv aus. Ich habe aber dafür viel mit Datteln experimentiert, u. a. einen Burger mit gehackten Datteln bereichert, das war sehr gut. Außerdem habe ich viel asiatisch und ein bisschen afrikanisch gekocht und damit meinen Horizont ein wenig erweitert. Fischsauce hat sich in der zweiten Jahreshälfte hier als eine Geheimzutat herausgestellt, die das ein oder andere Gericht bereichert hat.</p><p style="text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1365" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9_JEdMxI9kJ-UZIsEc92PNDgoIH6nelgwXy-wW5E1bz1_JUkgjMBeAQNhtY0tfy-0UXtMiM7E_hshItn1kj1f17XQ1tJ1rSx3MD4KfN6O-T6iLGSGfZtpwtGmw-AH9N-3ER5NXcQiuUA/w266-h400/IMG_9859b.JPG" width="266" /></p><p> </p>
<p><i>Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?</i></p>
<p>Ganz eindeutig: <span><span class="zRhise"><a class="BzsnT UZePRc" target="_blank">jingle jaffa jaffa jafantastisch kekse. Das kann nur am Jingle Jam Jaffa Cocktail liegen!</a></span></span></p><p style="text-align: center;"><span><span class="zRhise"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDebZIdpEsF_PPU_Di-_u3bodWvBSreKfixCVFgwFh5RhCn8Rv-uQopuD7pr0g0mIV7dojkqHgzjnE-5l0CF9tDrY-Z0btMxalYnV-BR3RBG1XYPB8BVbt6SOv09VCPPq-7C0aKWpKg1Y/w400-h266/IMG_7965.JPG" width="400" /> </span></span> </p><p>Diesen Drink habe ich vor zwei Jahren zum Jingle Jam vom Yogsacast kreiert.<br /></p><p><i>Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022?</i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal">Ich hoffe, dass ich wieder ein bisschen mehr Zeit zum Bloggen finde. Ich freue mich unglaublich auf die Stationen der kulinarischeren Weltreise und auf Saisonal schmeckt's besser. Und vielleicht schaue ich mir das mit dem Template und dem Blog-Umzug ja doch noch einmal an, mal schauen. <br /></p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal">Ich hoffe, ihr könnt Euch ebenfalls an die schönen Momente
des Jahres zurückerinnern! Lasst das Jahr gut ausklingen und kommt gut ins neue
Jahr! <span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">Es wird bestimmt wunderschön.
The best is yet to come!</span></p>
<p>
</p><p>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s1600/mll5.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="541" data-original-width="1490" height="116" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLkwv1w8EIkuSX7nfYIdgtdiHanSzmLOdlYyZKidc9bL2M3oGMibxwsMh2Z195MPjNhFy-x8S80MFEU-sSgo_ZXqaxOYiCF4ZqKzanEgVjHsalz1HMKMgbtx0obqe0k_s0iFhxPE1D_IQ/s320/mll5.png" width="320" /></a></div>
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</span><p><br /></p><p><br /><br />
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</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<p></p><p></p><p></p>Marie-Louisehttp://www.blogger.com/profile/05958302462309038178noreply@blogger.com4